Ich fidne beides gut und auch brauchbar. Im Studium braucht man nicht nur Latein, sondern auch oft eine zweite moderne Fremdsprache neben Englisch und da kann ein Schulfranzösisch nicht verkehrt sein, zusammen mit den Kursen an der Uni kann man schnell auf das geforderte Niveau kommen und muss nicht noch nebenher eine neue Sprache von Grund auf lernen.
Ich selbst musste französisch nehmen (Alternative wäre russisch gewesen..) und mir fiel das auch recht leicht. Aber klar, brauchen im Alltag tue ich es so nicht, aber so geht es vielen. Es half mir aber schon oft auch weiter, beruflich hatte ich teilweise vile mit FR zu tun und da schaden Grundkenntnisse nie... Man lernt im Französischunterricht viel nebenher, Frankreich hat ebenfalls eine bewegte Geschichte und auch sowas wie Philosophie ist dort nicht unbekannt ;) Auch die Austäusche nach Frankreich fand ich immer sehr schön. Also egal wie man es dreht und wendet, beides ist nützlich und interessant. Ich würde das Kind entscheiden lassen.