Schon seit Jahren leide ich unter den "Verleumdungen" meiner Brüder. und hab mich jetzt ca 19 Jahre später erst durchringen bzw den Mut aufbringen können, mit einem Anwalt gegen sie vorzugehen. Ich werde als Hartz Iver behandelt als wäre ich das letzte auf der Erde. Es wird an dem Internet herummanipuliert, sodass ich kein Empfang mehr habe, Post verschwindet und seid Jahren bekomme ich immer wieder sehr deutlich zu spüren, dass ich unter ihrem Wert bin. Das äußert sich vor allen darin, dass man mich nicht als vollwertige Eigentümerin einer Wohnung ansieht. zwar ist das alles jetzt durch den Anwalt ruhiger geworden, worüber ich sehr dankbar bin. Jedoch bin ich total verunsichert.Das ich nicht auf Friede Freude Eierkuchen zu hoffen habe, ist mir durchaus bewusst. Selbst die eigene Mutter fängt an, mir vorzuwerfen ich hätte das Eigentum nicht verdient und behandelt mich auch danach, obwohl ich meine Zahlungen immer geleistet habe. Sie lassen wirklich keinen Moment aus, mir zu zeigen, dass ich "unerwünscht" bin. Im Moment lassen sie mich aber so weit in Ruhe.
Ich nehme schon Beruhigungsmittel und Antidepressiva und komm einfach nicht zur Ruhe. Irgendwie häng ich doch an der Wohnung, da ich sie mir schon so schön eingerichtet hatte. und so sehr ich mir den Traum von Familienharmonie wünsche, weiß ich das ihc mir den abschminken kann. Aber man spürt, dass etwas fehlt.
Ich will mit ihnen keinen Kontakt mehr haben, weil ihc weiß dass es mir auf Dauer nicht gut tut. Wie würdet ihr persönlich, mit dieser Sache umgehen. Im Grunde kann es mir egal sein, was sie denken oder sagen, Eigentum ist eigentum. Aber ich habe Angst, ihnen über den Weg zu laufen und das weitere Hasstiraden kommen. Das geht mitlerweile so weit dass ich mich von jeglichen sozialen Unternehmungen zurückziehe und mein Vertrauen in vieles verloren habe.
Ist mein Verhalten für außenstehende zu verstehen, wenn jahrelanges Mobbing in der Familie vorgekommen ist? Wie sammelt ihr Kraft und selbstbewusstsein, solch miesen Mobbern (von der Familie) mit Würde zu begegnen, ohne das man einknickt und wieder an sich zu zweifeln beginnt.