Hallo Lucky,
zunächst einmal ist da eine Angst, die es gilt anzunehmen. Schau hin, welche Erfahrung von Geborgenheit du so vermisst, die dieser Bekannte dir scheinbar geben könnte.
Danach schaue auf den ersten Mann in deinem Leben, deinen Vater. Gehe zurück zu dem kleinen Mädchen, welches einen Mangel in seiner Kindheit hatte. Schau hin, wann dieser Mangel zum Ausdruck kommt. Und stimme dem zu, wie es dir dann geht. Es ist nicht schlimm. Es ist, wie es ist.
Wenn du dann herausgefunden hast, wie es dir geht, öffne dich deinem Partner mit all deinen Ängsten und deiner Verzweiflung. Damit leitest du eine Veränderung in deinem Leben ein, die auch deinem ungeborenen Kind später zugute kommen wird.
Nimm an, was ist. Schieb nichts weg, halte dich nicht in Schuld.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
daycruiser