Hallo.
Ich beschreibe kurz meine Geschichte.
Ich schreibe "Frau", weil diese Person einerseits erwachsen ist, teils aber auch wie 12j oder sogar jünger verhält.
Diese Geschichte dauerte etwa 10 Monate. Erst im Nachhinein realisier ich nun, dass diese Person jede Symptomatik einer Narzisstischen Persönlichkeits Störung erfüllt- sich kindisch, angeberisch, entwertend, verletzend und manipulativ (!) verhält.
Es geht nun darum, mir selber Schutz zu suchen und gehört zu werden. Endlich eine Stimme zu haben, damit Leute von aussen nachvollziehen und verstehen können. Es ist sehr schwer zu erklären, da eben jeden Mangel und jedes erdenkliche Mittel dazu dient einem zum schweigen zu bringen, bösartig darzustellen. Ich kriegte Angst vob dieser Person, bekan Schuldgefühle und zweifelte ständig am eigenen Verhalten. So sehr, dass man alles was diese Person äussert, irgendwie glaubt.
So steh ich da, als irrationale, kranke, bösartige Person. Obwohl ich selbstlos und extrem zurückhaltend bin. Trotzdem schafft es diese Person, mich so darzustellen und jeder glaubt das.
Da sie so charmant und nahezu Liebenswürdig ist, jedoch hat diese Person keine Empathie weder so was wie Emotionen. Alles ist eine anreihung von Verhaltensmuster und Reflexen.
Ich kriegte Angst überhaupt Stellung zu nehmen, versuchte es die ganze Zeit verständniss zu finden, um mich richtig verhalten zu können. Dieses ist nicht möglich.
Dann versuchte ich die Angst zu bekämpfen und begann auf ihr Telefon beantworter zu reden, erst ein knapper Satz, dann diese Worte, welche ich gerne sagen möchte. Dies war sehr erleichternd, da es eben ist, wofür ich unterdrückt wurde.
Dann löste ich mich von dieser Angst und tat, was sich ja eben richtig anfühlt: Endlich gehört zu werden!
Dies tat ich aus konsequenz dieser behandlung.
Ich erhielt die erlaubniss offen zu reden, fragen zu stellen, um ihr verhalten endlich verstehen können. Sie deutete eigenes Fehlverhalten an, bestätigte einen Konflikt und zeigte einverständniss. Dieses wurde natürlich nie eingehalten, sondern alles was jemals sowas andeutet, gegen mich als argument gedreht.
Dieses führte ich nun weiter, weil es mir nun reichte! Und ich einfach mein "gewissen" ausschaltet (es ist ja genau das, wogegen man kämpfen will! Deshalb ist es eigentlich korrekt..)
Und es führte dazu, eine Anzeigeangedroht zu erhalten.
Ich hörte damit auf und lebe mit diesem tiefen seelischen Schmerz und versuche mit meiner Therapeutin einen offenen Brief zu schreiben. An die Leitung der geschützten Werkstatt, worüber sie "kommuniziert" und diese/dessen hat sie es ebenso vollbracht, mich persönlich gegenüber in Frage zu stellen.
Das ist extrem belastend!
Ich wechselte erst die Abteilung, dann wurde ich einige Wochen "arbeitsunfähig" (wegen ihr), lernte damit umzugehen, um dann 1 1/2 Wochen später endgültig unfähig weiterhin dort zu arbeiten werden...
Ich wechselte an einen anderen ort.
Das ist extrem Schlimm.. weil dort fühl ich mich unterfordert, es ist demütigend.
Da ich auch am anderen Ort sehr geachtet und geschätzt wurde.
Ich schaffte es die gesamte Leitung zu beeindrucken und lernte Dinge zu kreiern welchr ich nie für möglich hielt und es war das wichtigste dass ich je hatte, gab mir halt und war wie eine ersatzfamilie für mich.
Dann stellt man bloss dies gegeneinander. "Meine vielen negativen Worte wären sehr belastend... meine ständige sms, welche diese Fragen beinhalten welche ich stellen dürfte"dagegen, dass jemand arbeitsunfähig wird, angst bekommt und starke depressive und angst zustände. Dies mich sozusagen tag-für-tag, jede Minute für mehrere Monate nun belastet.
Ja, ich hab einen Fehler gemacht, der unter normalen Umständen als solches gilt. Jedoch nicht gegen eine solche Person, welche eine NPS hat und krank ist und nicht ich dies sei, sondern unter den Konsequenzen und Einflüssen, hoch-manipulativ und absolut kalt-/distanziert und hochgefährlich jemand so derart intensiv zu bekämpfen und selbst absolut entwertend jeder eigenschaft wird.
Dafür gibt es keinen Schutz, weder "richtiges" verhalten.
Ich gebe gerne Beispiele usw