Wirklich helfen kann mir wahrscheinlich niemand, aber vielleicht hat jemand Erfahrung und/oder ein paar nette Worte. Im Mai 2016 erlitt ich eine akute Psychose auf meiner Arbeitsstelle. Ich wurde per Notariat in die Psychiatrie eingeliefert. Später wurde mir gesagt, dass es eine Psychose im Rahmen einer Schizophrenie war. Mein Denken usw. sind seitdem sehr verändert. Ende Juni 2016 versuchte ich erstmalig eine berufliche Wiedereingliederung beginnend mit 4 Stunden. Leider hielt ich es nur 1,5 Wochen durch. Jetzt im Februar 2017 versuche ich es erneut, allerdings beginnend mit 3 Stunden. Ich habe vor mehreren Dingen Angst... schaffe ich es dieses Mal? Falls ich es schaffe, was ist, wenn ich wieder erkranke? Ich will nicht krank sein geschweige versagen! Ich nehme schon seit August 2016 keine Medikamente mehr - merke keinen Unterschied. Aufgrund meiner Erkrankung bin ich zu 40 % seelisch behindert. Über eine Gleichstellung kann erst nach der beruflichen Wiedereingliederung entschieden werden.