Liebe miekemartina!
Ja, mit dem "Gefängnis" hast Du nicht ganz unrecht. Nehmen wir an, Du entscheidest Dich für die "Klinik", was werden die Ärzte wohl tun? Genau: Endlose Gespräche mit Dir führen, Dich mit neuen Medikamenten "füttern", weil ja die Pharma-Industrie(n), noch mehr Geld haben will/ wollen. Die kriegen den Hals nicht mehr voll.
Ich rate zu einem sehr guten Neurologen, mit dem Du offen sprechen kannst, der sich Zeit für Dich nimmt, und denke daran, dass selbst ein kleiner PC ein Langzeitgedächtnis hat.
In den letzten Jahren, die ich in div. Kliniken verbrachte, sprach ich mit einer Krankenschwester, die mir, nach sehr langer Zeit, bestätigte, dass so manche Informationen von PC zu PC "wandern, weil ja eh alles vernetzt ist ..."
Zu jener Zeit war ich arbeitslos. Und als ich den Arbeitsvermittler vom Jobcenter aufsuchte, sagte mir dieser: "Ja, Herr lib, ich sehe es schon: "Besonders gesund sind Sie nicht!" Damals dachte ich noch, es gäbe tatsächlich einen Datenschutz. Und heute? Heute bekomme ich Post von anderen Kliniken, von Chirurgen, von Privatkliniken, die mir den Vorschlag unterbreiten, mich doch erneut operieren zu lassen.
Bei Arbeitgebern brauchte ich mich gar nicht mehr zu bewerben - sie wussten über mich genauestens Bescheid. Ein Fingerklick genügte. Solltest Du Fragen haben, schreibe mir bitte eine PN.
Alles Gute!
Liebe Grüße,
lib