Hallo, ich stelle mal eine Frage in den Raum und würde gerne eure Erfahrung und Meinung hören.


Eine sehr gute Freundin von mir (31 Jahre), gebildet und beruflich gut unterwegs datet seit geraumer Zeit einen Mann Mitte 50. Seitdem sie was laufen haben, sehe ich sie häufig mit neuen Klamotten und Taschen. Ich kam nicht drum herum sie darauf anzusprechen. Sie erzählte mir, dass er wohlhabend ist und sie ständig zum Einkaufen mitnimmt, sie am Wochenende spontan verreisenund ihr sogar in letzter Zeit bekommt sie von ihm Geld in die Hand gedrückt, unter dem Motto, sie soll sich davon was gönnen. Mich erinnert das sehr stark an dieses klischeehafte Sugardaddy-Sugarbabe-Verhältnis, da sie mir gestanden hat, dass sie Sympathie aber keine Liebe für ihn empfindet. Es ist ihr aber egal, da sie "eine geile Zeit hat".


Was denkt ihr darüber? Wieso macht sie das? Findet ihr so ein Verhältnis ok?

Sind wir heute angesäuert ;) ?


Diskutieren wir lieber - ist jeder Mensch käuflich ? :mrgreen:

Wenn die Beiden damit glücklich sind, wen interessierts? Tun doch niemanden weh, oder?!

Ich persönlich bin mit ihrer Einstellung nicht einverstanden. Mich wundert es nur, dass sie sowas eingegangen ist, da sie früher nicht so war. Vor dieser "Beziehung" war sie 6 Monate Single, hatte aber nie Schwierigkeiten wen kennenzulernen. Geld braucht sie auch keines. Deshalb ist für mich das Ganze so konfus.

Sie schreibt ja - sie findet ihn sympathisch, hat aber keine Gefühle ;)