donia_12851464PDA war für mich nur die allerletzte Notlösung
aber aus einem anderen Grund, wie die meisten haben:
Ich bin sehr stark übergewichtig, daher wollte ich vor Entbindung wissen, ob eine PDA überhaupt möglich sei, also war ich bei einer Anästhesistin der Klinik, in der ich eh regelmäßig für Untersuchungen war - die "blöde Kuh" ....
hat mich behandelt als wäre ich geistesgestört.... "Eine Geburt werden SIE eh nicht ohne PDA schaffen... ob die dann zu legen geht, dass werden wir dann vor Ort sehen... wenn nicht gibt es da noch härtere Mittel, die zwar nicht in der Schwangerschaft zugelassen sind, aber wenn Sie mir das unterschreiben, können wir da was machen...... ob die Nadel für ihre Speckschicht im Rücken lang genug ist... keine Ahnung.... nein, deshalb brauch ich mir ihren Rücken jetzt nicht anschauen.... das macht dann der Kollege vor Ort.... ZUR NOT gibt es ja auch noch homöopatische Mittel...."
Danke für das Gespräch - ICH hoffe ich seh dich NIE wieder.
Ich bekam von der Hebamme ein Buscopan-Zäpfchen oder einen PDA angeboten, als die Schmerzen stärker wurden (ich glaube zu dem Zeitpunkt hatte ich vor allem Angst, weil es so schnell kam ohne je vorher Übungswehen oder ähnliches zu haben).... als ich beides ablehnte, schlug sie diesen Meptid-Tropf vor (da ich eh Zugänge hatte und starke Hämorrhoiden war ich von der Idee Infusion eh angetan) - wie gesagt war super - ich habe viel gekichert in dieser Zeit und eben gebrochen - worüber ich wieder gekichert habe.....
Zur Geburt selber war ich wieder völlig klar.....