:-D
Ich kann dich verstehen, diese Gedanken hatte ich auch und ich glaube ganz viele Frauen auch. Bald kam unser Sohn zur Welt. Und ich hatte auch Angst vor dem was ich nicht kann und greifen könnte. Ich hatte auch eine lange Geburt und ich würde lügen, wenn ich sage, dass es ein Glück gewesen wäre, aber es ist etwas ganz Besonderes, Einzigartiges eine natürliche Geburt erleben zu dürfen. Ich sage das deswegen so, da wir schon nicht mehr damit gerechnet haben, ein eigenes Kind zu bekommen und da es in meiner Familie nur Kaiserschnitte gab, was nicht Schlechtes ist. Jede Geburt ist anders und deswegen ganz persönlich und klar man hat Schmerzen aber sie sind anders und wenn der kleines hilfloses Kind dann da ist und das erste mal im Arm hält, ist es ein unbeschreibliches wunderschönes Gefühl, egal wie man es geschafft hat. Ich sagte mir immer: eins reicht, das mach ich nicht noch mal, doch nach einiger Zeit war das vergessen. Du bist ja auch nicht alleine, Du hast deinen Mann, dann den Vater an deiner Seite und auch ein Ärzte Team in einem Krankenhaus und eine Hebamme, die lassen dich nicht alleine. Man kann einen Geburtsvorbereitungskurz machen, mir hat er sehr geholfen in der Geburtspfhase. Es war toll die Zeit erleben zu dürfen, auch die 40. Wochen der Schwangerschaft. Wir Lieben unser kleines Wunder sehr.
Ich denke, dass du deine Meinung später ändern wirst. Außerdem, kann ich nicht das Kind zeugen, das genetisch nicht mein ist. Und du? Kannst du das Adoptivkind eben so lieben, wie dein eigenes Kind? Wenn du solche Gedanken hast, dann ist es besser, eine Leihmutter zu finden, die dir ein Kind austrägt)