Meiner Ansicht nach
Ist es völlig egal, woher es kommt.
Ich kenne das alles.bei mir ist es genauso.
Von welchen Joghurt nehme ich bis ich schubse Leute weg und zieh sie wieder heran..Bei Bindungen Krieg ich ne halbe Panikattacke. Sich festzulegen ist für mich ein graus. Wenn ich jmd lange kennen gelernt habe, kam es schon vor, dass ich mich drauf eingelassen habe, aber denn bin ich meist so durch gedreht, dass das alles schnell wieder vorbei war.
Hab auch tiefenpsychologische Therapien durch. Ja es liegt an den Eltern meist oder sehr prägenden Erfahrungen.
Ich bin damals sehr auf die fresse geflogen und ich hab den Menschen, den ich am meisten liebte in meiner Kindheit verloren.
Auf deutsch: ich kann mich nicht binden,weil ich den Verlust nicht vertragen könnte. Ich möchte auch nichts, dessen Verlust ich nicht verkraften kann und das kann ich nur schwer, sollte ich mich wirklich mal jmd annähern.
Wird es enger und verbindlicher,schubse ich den jenigen meist erstmal weg. Da kommt die Angst und der Gedanke was mach ich hier.
Ich vertrage Verluste wirklich nicht. Ich dreh dabei durch und schade mir meist selbst.
Auf der anderen Seite ist die Sehnsucht nach nem Partner oder ähnlichem schon da.
Aber ich hab alles durch und weiß woher was kommt. Das mag erschütternd und interessant zu gleich sein, ändert aber nichts an meinem Problem. Das muss ich selbst in die Hand nehmen. Ich arbeite da hart dran. Beziehungen sind aber für mich zu harte Arbeit. Eine Partnerschaft ist ohnehin immer Arbeit, aber wie ich da bei zu kämpfen hat, nimmt mir viel Energie.
Direkte Tipps gibt es wohl nicht.
Aber du solltest wirklich aufmerksam mit dir sein.
Nähe, Distanz, Nähe, Distanz ist auf jeden Fall nicht fair, wenn man zb jmd kennen lernt bzw in der Beziehung.
Ich sage denn offen, dass ich jetzt meine ruhe brauche, was aber nicht persönlich ist.
Es ist wichtig klar zu machen, dass es deine Baustelle ist und nicht an deinem Partner