Danke!
Hallo alle zusammen,
danke für die vielen Antworten.
Der Papa wird definitiv auch Elternzeit nehmen, wir haben uns noch nicht festgelegt es wird aber auf 8/6 oder 7/7 (+ Parnermonate) hinauslaufen.
Der Plan ist, dass er in seiner Elternzeit 30 - 50 % arbeitet, überwiegend von zuhause aus. Gleichzeitig würde ich wieder mit 75% (also 30 Stunden) einsteigen, Vermutlich 4 Tage mehr oder weniger normal arbeiten und einen Tag frei (da würde dann der Papa ins Büro gehen).
Die Frage ist halt, ob ich im 3. - 6. Monat nach der Geburt realistisch 8 Stunden schaffe. Weniger lohnt sich nicht, da kommt finanziell so wenig rum dass ich es auch gleich lassen kann und mehr möchte ich dann doch nicht. Aber 8 Stunden flexibel auf 5 (bzw. sogar 7) Tage verteilt... Das müsste eigentlich zu machen sein, zumal der Papa auch ein bis zwei Homeoffice Tage machen wird. Es ist nicht so, dass es finanziell absolut notwendig wäre, aber wenn auf einmal 35% meines Gehalts wegfallen ist das natürlich schon ordentlich. Wenn ich davon ein bisschen auffangen könnte wäre das schön.
Zumal ich gerne auch regelmäßig Kontakt mit den Kollegen hätte und zeigen würde, dass mit mir auch weiterhin zu rechnen ist. Ich betreue einen wichtigen Kunden, das möchte ich nicht zu 100% einem Kollegen aufbürden. Wenn ich nach wie vor die Kommunikation und kleinere Projekte übernehmen könnte, die von der Deadline her etwas flexibel sind, würde das glaube ich allen entgegen kommen. Meinem Kunden, meinen Kollegen, meinem Chef und mir... Ich habe mit dem Chef darüber noch nicht geredet, weil ich halt nicht sicher bin ob das wirklich realistisch ist. Deswegen bin ich für das bisherige Feedback sehr dankbar und würde mich auch über weitere Antworten freuen!
LG
S.