Hallo,
ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob es Männern hier gestattet ist um Rat zu fragen
Aber sei's drum. :-D
Folgende Situation:
Ich werde mich demnächst mit einer alten Freundin treffen, wir sind beide Anfang 20.
Nun ist es so, dass wir in der Grundschule 3 Jahre zusammen waren und nein, das war nicht einfach nur eine lustige Kindergartenbeziehung - für das Alter war das schon recht "fortgeschritten" :D
Nach der Grundschule hatten wir nicht mehr viel miteinander am Hut, außer, wenn sich unsere Familien getroffen haben. Diese sind sehr gut befreundet.
Besagte Freundin hatte dann 5 Jahre lang eine Beziehung, die vor nicht allzu langer Zeit in die Brüche ging.
Daraufhin habe ich angefangen mit ihr zu schreiben. (was wir vorher nie gemacht hatten)
Dann kam es dazu, dass sich unsere Familien wiedermal getroffen haben und sie gefiel mir ausgesprochen gut. Wir haben uns super verstanden und gut geredet.
Dann habe ich sie nun nach einigen Tagen gefragt, ob sie etwas unternehmen möchte. Glücklicherweise hat sie eingewilligt und nun steht das Treffen bald bevor...
Nun zum eigentlichen Problem bzw. der Sache, die mir Kopfschmerzen bereitet:
Aufgrund unserer Historie ist es gut möglich, dass sie dieses Treffen missversteht, dass wir uns nur als Freunde treffen und zum Anderen habe ich keine Lust (wieder) in der berüchtigten Friend-Zone zu landen.
Ich weiß nicht, ob hier jemand schon mal in einer ähnlichen Situation gewesen ist, aber denkt ihr, dass eine Beziehung unter diesen Umständen denkbar ist und wie sollte man dieses Treffen angehen?
