Der Alltag mit Diabetes wird leichter mit Hilfe einer App? Viele Diabetiker meinen Ja (DiMAPP, 1). Gilt das auch für DMP-Programme, d. h. werden diese besser, wenn Arzt und Patient als gemeinsame Arbeitshilfe eine App nutzen?
Was spricht eurer Meinung nach für und was gegen die Nutzung von Apps im DMP? Unter welchen Voraussetzungen haltet ihr den Einsatz für sinnvoll, wo seht ihr Risiken? Bringt eure Meinung ein!
Jeder, der mitmacht, bekommt von uns auf Wunsch eine unabhängige Testübersicht der beliebtesten Gesundheits-Apps seiner Wahl, z. B. Diabetes-, Blutdruck-, Raucherentwöhnung- oder Rückenschmerz-Apps oder Apps zur Ernährung von Kindern/Schwangere. Und natürlich auch die Ergebnisse dieser Umfrage.
Hier der Link zur anonymen Online-Umfrage QappKOM (Dauer ca. 5 Minuten): http://qappkom-diabetiker.healthon.de
Das Akronym QappKOM steht für Qualität im DMP Diabetes verbessern durch Nutzung einer App als Kommunikations-, Organisations- und Motivationshilfe.
Wir freuen uns, wenn ihr den Link auch teilt mit anderen Diabetikern, die ihre Meinung einbringen wollen.
(1) Deutscher Diabetes Kongress: DiMAPP: Diabetes-Management mit Apps. Wie nutzen Diabetiker Apps, welche Funktionen schätzen sie als hilfreich ein? Hier gehts zum Poster der DiMAPP-Umfrage (https://www.healthon.de/sites/default/files/uploads/files/wp-content/uploads/2016/05/1605\_DiMAPP-Poster\_DDG\_DiabetologieUndStoffwechsel\_11-P118.pdf)