Hallo Ihr Lieben,
ich hatte Dienstag eine Blasenspiegelung. Diese war extrem schmerzhaft für mich, da ich scheinbar eine verengte Harnröhre habe was gleichzeitig auch der Befund der Spiegelung war.
Der Arzt empfahl mir den Rest des Tages noch so viel wie möglich zu trinken, was ich auch tat. Der Schmerz und auch das Blut im Urin waren aber auch am nächsten Tag noch da.
Ich habe daraufhin noch mal beim Arzt anrufen, welcher meinte, dass ich noch mal reinkommen soll.
Eine Entzündung konnte im Urin nicht festgestellt werden. Trotzdem gab er mir zur Sicherheit (weil ja heute Feiertag ist) ein Antibiotikum welches ich aber erst nehmen soll wenn es gar nicht mehr weg geht.
Heute ist also Tag 2 nach der Spiegelung und obwohl ich gestern im Laufe des Tages bestimmt 3,5 bis 4 Liter getrunken habe, habe ich nach wie vor starke Beschwerden,
Ich möchte aber das Antibiotikum eigentlich nicht nehmen, denn eigentlich waren ja keine Bakterien im Urin.
Kann es tatsächlich sein, dass die Harnröhre bei der Spiegelung so stark "verletzt" wurde, dass es bei mir einfach ein paar Tage länger dauert?
Hat eine von euch schon mal etwas ähnliches erlebt?
Mfg
Perriwinkle