Danke
ers für Eure zahlreichen Antworten!!!
Ich weiß dass Ihr alle keine Ärzte seid und auch nicht hellsehen könnt, aber so Erfahrungen und Einschätzungen das hilft schon enorm weiter.
@helenasjungs
nein, gar nicht. Die Schwangerschaft war bis auf heftige Blutungen in der 13. Woche absolut bilderbuchmäßig. Geboren wurde er bei 38 plus 6 auf normalem Wege, war eine absolut unkomplizierte Geburt und wir durften nach drei Tagen nach Hause. Mussten einen Tag länger bleiben da er etwas Gelbsucht hatte.
@zuckerwaffel
Danke für Deine Erfahrungen! Tut mir leid dass Ihr auch eine Baustelle habt und Du Dir Sorgen machst. Ich bin nach der Krankengymnasitk auch oft deprimiert wenn ich das Gefühl hab sie war nicht so zufrieden.
@schuhtick
Ja damit habe ich gerechnet sehr unterschiedliche Meinungen zu bekommen. Aber in meinem Umfeld gibt es nur die KInder die mit sechs MOnaten krabbeln, mit neun MOnaten die MÖbel entlanglaufen und mit einem Jahr frei laufen, mit einem Jahr Mama Papa Wauwau und so quatschen, die sich mit acht Monaten wie jeck freuen wenn sie an nem Stück Bort/Obst kauen können und mit einem Jahr ganz normal vom Familienessen mitfuttern. Da tut es gut zu hören dass es andere gibt wo es auch nicht so läuft.
Nein gestillt haben wir leider zu kurz. Wie sagten die Hebammen im Krankenhaus, sie hätten noch nie ein Baby gesehen was sich so dusselig und ungeschickt dabei anstellt. Leider ließ der richtige MIlcheinschuss bei mir auf sich warten und als meine Hebamme zuhause dann mit zufüttern ankam weil er zu viel abgenommen hätte war das der Anfang vom Ende.
@mrsknowhoxx
ja unser Kinderazt ist wirklich prima und sieht das bisher locker. Aber er erlebt unseren Sohn halt immer nur sehr kurz, da zweifelt man dann schon manchmal. Danke für die Schilderungen Deiner Erfahrungen! Ich versuche es mir nicht zu sehr reinreden zu lassen, aber dadurch dass die Schwiegereltern im Haus wohnen und die anderen Enkel das komplette Gegenteil unseres Sohnes sind ist das schwierig.
@somasu
Unser Kinderarzt ist froh dass er die Flasche nicht mehr will, weil er die Milch wohl noch zusätzlich trinken würde. Und er wiegt schon bedenkliche 12 kg, wir sollen da aufpassen. Mittags bekommt er einen Gemüsebrei mit Kartoffel/Reis oder Hirse dabei , und hin und wieder Fleisch rein. Halt ganz fein püriert, das meinte ich mit schlabberig, nix zum beißen also. Wasser trinkt er aus einem Becher, alles mit Sauger oder Aufsatz lehnt er ab, egal wie sehr ich es versuche. Leider trinkt er dadurch wenig, denn selber trinken kann er noch nicht, und wenn ich ihm was geben will will er meistens nicht.
Singen interessiert ihn nur zum einschlafen, sonst macht er sich gar ncihts aus Musik.
Ja das er bei beidem so spät dran ist das sorgt mich am meisten. Als er mit sechs Monaten sich immer noch nicht drehen konnte sagten auch viele "ach wart mal ab, dafür quatscht er ganz früh". Und damit hab ich mich aufgebaut. Aber das ist leider nix geworden.
@junimalu
Danke für das berichten Deiner Erfahrungen! Deine Nichte klingt meinem Sohn ja schon ähnlich. Schön zu hören dass sie heute nicht anders ist als andere Kinder ihres Alters.
@emmasmama
Danke für das Mut zusprechen!
@knikna
Ich habe unseren Arzt schon darauf angesprochen ob man nichtmal genauer nach Magen oder Speiseröhre schauen sollte, ob es da ein Problem gibt. Aber er sagt nein und dass es das gibt das KInder lange einen Ekel vor festenm Essen haben und er halt halt auch serh gemütlich und faul ist.
@all
So ist er ein liebes kleines Kerlchen, er lacht gern, er flirtet mit Fremden wenn er auf unserem sicheren Arm ist und oft kriegen wir von Fremden zu hören dass er sicher ein sehr pflegeleichtes Kind ist weil er so in sich ruht.
Zuhause ruht er oft nur nicht so in sich. Alleine ein bißchen auf dem Boden spielen geht seit ein paar Tagen, vorher musste ich unmittelbar daneben sitzen weil es sonst mörderisches Geschrei gab.
WAs ich nocht nicht geschrieben hatte. Bis er sechs MOnate alt war hat er sehr viel geschlafen am Tag. Teilweise 20 von 24 Std. verpennt, danach wurde es weniger und heute schläft er normal viel. Ich frage mich oft ob ihm diese verschlafene Zeit vielleicht auch fehlt. Aber vielleicht auch nur ein Strohhalm an dem man sich festhält.
Ich muss wohl lernen etwas ruhiger und entspannter zu werden und mit der Ungewissheit die Kinder nunmal mit sich bringen umzugehen. Die letzten Monate kann ich kaum die Zeit genießen und wälze Sorgen was ihm fehlen könnte und würe am liebsten die Uhr um drei Jahre vordrehen um zu wissen was wird.
Danke iuch fürs zuhören!!