Deine Ablehnung...
der Weiblichkeit liegt tiefer als Du im Moment schauen kannst.
Da sich diese Gedanken (und mehr scheint es nicht zu sein - oder?) zeigen, gibt es einen Grund dafür, was es in Dir denkt.
In Deinem letzten Absatz verweist Du Missbrauch ins Reich der Fabel und Du hattest eine schöne Kindheit. Die Anker für Deine Gedanken können zu einer Zeit entstanden sein, die Dir heute erst mal nicht bewusst ist, vielleicht mit 2 Jahren alt oder...
Ich würde in folgende Richtung forschen:
Was habe ich von meiner Mutter über Weiblichkeit gelernt? Wie hat mein Vater Weiblichkeit gesehen und meine Mutter behandelt?
(Das sind Ausgangspunkte... diese Geheimnisse sitzen tiefer, Du wirst sie ohne intensive Arbeit kaum hervorlocken...)
Als erstes brauchst Du folgendes:
Nimm es an, akzeptiere, dass Du mit Deiner Weiblichkeit unzufrieden bist. Akzeptiere Deine UNZUFRIEDENHEIT. Dann öffne Dich der Möglichkeit, dass Du die Ablehnung irgendwie in Deinem bisherigen Leben erworben hast. Als Reaktion auf etwas, das Dir begegnet ist. Das ist ein weites Feld und kann nur mit Deiner Mitwirkung erkannt werden.
Ggf. gern PN schicken... vielleicht Gedanken mit Katie Byron's "The Work" überprüfen...