Tag für Tag
Hi ,
Meiner Meinung nach kommt jeder Mensch früher oder später in eine solche Phase. Das ist im Bezug auf unser Leben innerhalb der deutschen Gesellschaft kein besonders absurdes Gefühl oder ein nicht nachvollziehbarer Gedankengang.
Ich meine wir marschieren jeden Tag 8 Stunden zur Arbeit, kaufen ein, konsumieren , haben Spass und wiederholen.
Allein das ist schon ein Widerspruch in sich, so sollen wir bei der Arbeit rational vernünftig sein aber in unserer Freizeit hedonistisch , genießerisch.
Was wir aufgrund des materiellen Wohlstandes kaum merken ist, dass wir eigentlich nur Sklaven sind. Wir werden medizinisch versorgt und genährt , können unsere Zeit außerhalb der Arbeit nutzen haben aber keine Chance dem zu entrinnen. Am Monatsende ist das Geld weg und da alles etwas kostet müssen wir wieder arbeiten.
Klar man sagt gerne dann kaufe dir ein Haus und ernähre dich selbst. Selbst das würde nicht gehen, da du Grundsteuern entrichten müsstest.
Sprich du wirst immer Tag für Tag das selbe Belanglose machen , Produkte produzieren in einer Vielfalt und Menge die niemand braucht und nur einer kleinen Menschenmenge wirklich hilft.