Ein Element der PME ist das Nasenrümpfen, was durch Druck einen Akupressurpunkt bzw. Vitalpunkt (GV26) zwischen Nase und Oberlippe die Nasenatmung angenehm vertieft. Auf dieser anatomischen Basis ist es wohl naheliegend, das Riechorgan zu rümpfen. Da wird die Atmung ohne chemische Keule gefördert bzw. vertieft.
Also, zuerst spürt man die Atemvertiefung durch das Nasenrümpfen bei Pollenwetter oder wenn sonstige für Asthmatiker das Leben so erschwerende Teilchen fliegen. Man atmet durch die Nase. Dann macht man praktische Experimente und erfährt was die Technik leisten kann und übt. Nach meiner Erfahrung muss man nicht andauernd durch die Nase zu atmen.
Vitalpunkte sind in vielen Atemmethoden wie z. B. Ayurveda, Shiatsu, Tuina und japanischem Heilströmen, ein Thema. Das Patentsystem macht Forschung hier unmöglich, weil man neue Substanzen finden muss. Wo sind unsere Satiriker?