Meine Lieben!
Nachdem ich nun eine Therapie begonnen haben und bereits einige Kilos zugenommen habe (immer noch ganz leichtes UG), sind es vorwiegend die FAs, die mich runterziehen und mich dann auch wieder zum Hungern verleiten. Dabei bin ich davon eigentlich seit einem halben Jahr endgültig weggekommen. Meine Therapeutin meint ich hätte eine Art Magersucht mit FAs, die später dazu gekommen sind. Diese FAs ziehen mich jeweils so sehr runter und die Essstörung holt mich dadurch regelmässig wieder ein. Auch fällt es mir schwer, mich zwischen den FAs, die etwa alle 2 - 3 Wochen auftreten ausreichend zu ernähren.
Habt ihr irgendwelche Tipps, wie ihr die FAs jeweils im letzten Moment vermeiden könnt? (Kontaktaufnahme mit jemandem funktioniert bei mir nicht wirklich...). Und wie geht ihr nach einer FA vor, wenn ihr euch jeweils total schlecht und hoffnungslos fühlt?
Ich habe einfach keine Lust mehr alle zwei Wochen in ein tiefes Loch zu fallen und mich zwei Tage lang mit diesen Bauchschmerzen rumquälen zu müssen. Mir ist auch bewusst, dass ich noch einige wenige Kilos zunehmen sollte, aber gerade die FAs machen mir das ziemlich schwer.
Würde mich über eure Antworten super freuen und suche Leute zum Austauschen! :kikou: