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Hi du,
soweit ich mich noch erinnern kann, hat das mit dem fiktiven Arbeitsentgelt schon so seine Richtigkeit.
Was ich allerdings anzweifeln würde ist die Qualifizierungsstufe!
Wenn du eine abgeschlossene Ausbildung hast und bis zur Elternzeit auch in genau diesem Beruf gearbeitet hast, müsstest du ein oder zwei Stufen höher eingestuft werden.
Ich würde da nochmal nachhaken, vielleicht wurde bei der Berechnung ein Fehler gemacht. Die Berater sind allerdings nicht zuständig für die Berechnung - ich würde das Problem über die Hotline melden, die werden dann alles weitere veranlassen.
Bei mir hat die Berechnung mit dem fiktiven Entgelt sogar dazu geführt, dass ich mehr bekommen habe als wenn ich gearbeitet hätte - man kann halt Glück oder Pech haben damit, je nachdem wie hoch der Durchschnittsverdienst in der entsprechenden Stufe angesetzt wird.
Tiri