Hallo!
Kennt hier vielleicht jemand oben genanntes Problem? Wie verhält man sich denn da am pädagogisch sinnvollsten?
Mein Sohn war svhon immer ein schlechter Verlierer, aber ich habe das Gefühl, es wird eher schlimmer als besser. Er kann mir z. B. beim Mensch-ärgere-dich-nicht vorher 10mal versprechen, dass er ruhig bleibt, sobald ich ihn einmal rauswerfe, kommen ihm schon die Tränen und er wird laut, selbst wenn er in Führung liegt. Dasselbe wenn er mit meinem Mann oder mir Fúßball spielt. Ich bleibe wirklich lange ruhig, aber wenn er dann wirklich verliert, rastet er völlig aus und vergisst sich selbst. Er wirft mir dann sonst was alles an den Kopf: Ich sei unfair, ich hätte alles verdorben, es sei ja klar gewesen, dass er verlieren würde, alles sei meine Schuld usw usw. Er schreit und weint und es dauert, bis er sich beruhigt hat. Ich habe mal gelesen, dass Kinder im Alter von 6/7 Jahren verlieren können sollten. Kennt so ein Verhalten jmd? Bessert sich das iiiiirgendwann? :roll: