Hallo liebes Forum, ich habe ein Problem bzw. ich weiß nicht genau ob das eins ist, deswegen hier mein Post.
Vorab ich mache grad mein Abi und bin ein Mensch dessen Freundeskreis sich auf 3 Personen beschränken, mit denen ich mich treffe und was unternehme. Na klar, dann gab es noch Menschen in der Schule mit denen ich in den Pausen abhing und mit denen ich mich verstand. Ich muss dazu sagen, ich bin jemand, der nicht viel spricht (bzw. nicht so offen bei anderen), gegenüber meiner 3 guten Freundinnen aber bin ich offen und kann mit denen auch gut reden. (Das nur zu meiner Person, da ich das eigentlich als Eigenschaft schon angenommen hab/ ich es akzeptiere)
Zu meinem eigentlichen Anliegen/Problem: ich mache in meiner Freizeit kaum was mit anderen bzw geh nicht oft aus. Es gibt gelegentliche Treffen mit den 3 Freundinnen, also einzeln, da die sich gegenseitig auch nur sporadisch kennen. Ich bin die meiste Zeit zuhause. Auf der einen Seite stört mich das gar nicht, weil ich gerne alleine zuhause für mich bin (das alleine zuhause sein spricht für die meiste Zeit). Dann gibt's noch die andere Seite: wie gerne würde ich rausgehen, irgendwas machen und in gewisser Weise die Welt entdecken, da fehlt mir das Geld, die Menschen oder aber der Mut etwas alleine zu unternehmen, da ich ja nicht so besonders offen und gesprächig gegenüber neuen Menschen bin.
Ist es komisch oder nicht normal, dass ich es nicht schlimm finde die meiste Zeit alleine zuhause zu sein? Ich denke mir oft, dass sich das im Laufe der Zeit (im Studium oder später auf der Arbeit) ändern wird, dass ich mehr Leute treffe mit denen ich mehr unternehmen kann.
Ich bin euch für eure Meinungen oder Gedanken dazu schonmal sehr dankbar!
LG