Ich habe am Montag ein Vorstellungsgespräch für eine Stelle in der Personalabteilung (interne Kommunikation) eines großen Unternehmens, die eigentlich Vollzeit ausgeschrieben war.
Ich wurde angerufen und wir haben kurz geplaudert. Dabei habe ich halt nochmal gefragt, ob das jetzt eine Vollzeitstelle ist (wusste ich zwar, aber war ja mit Hintergedanken). Sie meinte ja, aber wenn ich lieber Teilzeit machen möchte, dann könnte man das auch besprechen (sie hat dann selber gesagt "30 Stunden wär sicher auch möglich"). Gut, da ich alleinerziehend bin und studiert habe, möchte ich auf alle Fälle mehr als 30 Stunden arbeiten. Aber 38,5 (event. noch ohne Mittagspause gerechnet) plus 45Min Fahrtzeit für eine Strecke..naja, dann bleibt nicht mehr wahnsinnig viel Zeit...ich hab Unterstützung durch meine Eltern und die würden meine Tochter wie bisher um ca. 15 Uhr vom Kiga holen und das passt für sie und mich natürlich schon, aber...
Ich überlege jetzt, dass ich sage, dass ich - wenn sie damit einverstanden sind, da ja eigentlich Vollzeit ausgeschrieben - 35 Stunden machen möcht. Aber bringt das überhaupt einen Mehrwehrt? Oder ist das eher bissl lächerlich wegen den 3,5 Stunden? (Finanziell bin ich da jetzt nicht total drauf angewiesen) Lieber Vollzeit starten und dann, wenn man sieht, dass es nicht geht auf Teilzeit reduzieren? Habt ihr vielleicht schonmal was ähnliches durch? Weiß, hier kann keiner eine Entscheidung fü rmich treffen, aber vielleicht hilft es mir in der Gedankenfindung ja bissl weiter..sollte mich dazu eben am Montag äußern können und bin echt am hin und herüberlegen... :taquin: