Hallo,
ich habe ein kleines Problem, ich studiere seit einiger Zeit und inzwischen gehe ich nur noch in Seminare die mir auch was bringen, das heißt gut sind. Für die anderen Veranstaltungen lese ich dann das wichtige selber. Nun ist es so, dass mein Freund, der vollzeit arbeitet, mir das anscheinend nicht gönnt. Er ist sauer jedes Mal, wenn ich ihm erzähle, dass ich mal bei einem Seminar oder einer Vorlesung nicht war. Nun frag ich mich: Zu Recht? Ich meine es ist doch ok, solange man den Stoff dennoch lernt und Studium soll ja auch Selbstorganisation sein. Oder bin ich plötzlich nicht mehr motiviert? Früher war es anders, da war ich immer anwesend, Aber jetzt im höheren Semester nehm ich mir die Freiheit einfach zu entscheiden, was gut ist und was nicht. Wie seht ihr das? Warum ist er da sauer? Vielleicht weil er *scheinbar* weniger Freizeit hat? Dafür hat er wirklich frei, wenn er nach Hause kommt, während ich noch lese, oder Hausarbeiten schreibe, oder lerne.
Ich würde mich über eure Antwort und Meinung freuen! Grüße