Hallo liebe Leute,
muß mal meinen Frust abladen.
Am 9.11.15 hatte ich meine dritte Brust-Op
2002 war die letzte Vergrößerung mit Straffung, das Implantat war kaputt und verkaspelt.
Also ab Austausch, habe laaaange nach einen guten Arzt plus Klinik gesucht.
Op ist gut gelaufen, alles war ok und ich war zufrieden.
Zwei Tage vor den Fäden ziehen, bin ich in der U-Bahn mit jemanden zusammen gestoßen, und fast gestürzt einer hat mich gard noch so aufgefangen.
Vor dem Fäden ziehen, erzähle ich ihm von dem Zusammenstoß, und das flüssigkeit austritt und es ziemlich weh tut.
Nein, nein...es ist alles in Ordnung und er staunt, das alles so zuwächst, obwohl ich geraucht hab..nicht viel 5 Stück pro Tag.
Habe eine sehr gute, schnelle Wundheilung.Ob er sicher wäre, fragte ich noch. Kann duschen etc. was ich auch gemacht habe.
Das kleine Loch wuchs zu, hab mich nur gewundert, warum die Brust noch so geschwollen ist. Naja, dauerts halt länger.
Genau zwei Wochen später wache ich Sonntag morgens auf, alles war nass, und ein Riss von ca. 1cm zu sehen.. und es lief noch immer. Abgedeckt mit sterilen Kompressen.
Montag gleich angerufen, hatte Fieber was ich auch angegeben habe. Termin für Dienstag 14 Uhr, nochmal verschoben auf 17 Uhr (Klinik)
Der Arzt sah und machte mich völlig zur Sau. Der Riss war min. 5 cm aufgegangen. das Imlantat war zu sehen.
was für eine Wilderei, was ich da gemacht habe, hat er in 20 Jahren noch nicht gesehen, unverantwortlich...etc.etc. .ich war im ersten Moment wie gelähmt.
Ich machte ihn darauf aufmerksam, das ich ihm von dem Zusammenstoß erzählt habe und der Flüßigkeit, sowie den Schwestern vorne auch. Das glaube er mir nicht...hahhhhahaha, lachte er.
Die Wunde wurde versorgt, Antibiotika bekommen, jeden Tag muß ich hin zur Wundversorgung
Freitag soll alles unter Nakose zugenäht werden.
Muß ich das auch noch bezahlen, obwohl ich ihn darauf hingewiesen hab ??
Und ich sowas von enttäuscht, wie der mich behandelt hat unter aller Sau.
Danke fürs lesen, jetzt geht es mir besser :lol: