Kenne das Gefühl
zuerst einmal.. ich bin 21 und hatte 1 1/2 Jahren Bulimie.. mir konnte man das äusserlich ein wenig ansehen..
Ich wurde genauso von der Familie "ausgestossen"..
und hier liegt direkt der Grund...
Immer mehr fühlte ich mich allen gegenüber als Aussenseiter.. selber merkt man gar nicht wie man sich verhält, man ist so sehr in dieser Krankheit gefangen, dass die Gedanken täglich praktisch nur noch um die ES kreisen...
Ganz ehrlich: Was sind das für schei** Kollegen! Sowas geht gar nicht und ich würde mich von diesen Leuten entfernen!
2. Therapien können bedingt was nützen.... diese Personen sind meiner Meinung nach dafür da, dass du selbst erkennst wo dein Problem liegt... sie können dir keine Pille geben die dich heilt, das ist alles nur psychisch in deinem Kopf..
Probier dir kleine Ziele zu setzen, die du für dich selber erreichen willst. Suche dir Aktivitäten, welche dir Freude bereiten und dich von der ganzen Sucht ablenken.
Zieh dich vielleicht ein wenig zurück.. versuche dich selbst zu finden.. denk daran wie du früher warst.....
mir hat geholfen: im Beruf mich weiterzubilden
mich nicht mehr mit Personen zu treffen, die schlecht von mir reden
Musik gehört die mich motiviert
mich meinen Eltern anvertraut und mit Ihnen alles besprochen, seit da ist das Verhältnis viiel besser und ich fühle mich verstanden