Hallo ich habe folgendes Problem:
Ich habe nach einer Verletzung am Rücken Atembeschwerden, und hatte bereits vorher leichten Bluthochdruck. Ich war beim Arzt und Herz, Lunge, Rücken und Blut wurden absolut durchgecheckt. Nun hat sich lediglich herausgestellt das ich starke Blockaden im Rücken habe eine leichte Skoliose und wohl Asthma das ist aber nur eine Vermutung der Lungenärzten weil sie nichts anderes gefunden haben. Leider weiß ich immer noch nicht sicher; sind meine Probleme psychisch oder physisch oder vielleicht beides. Nun der schwierige Teil: Ich habe ständig Angst zu ersticken / zus sterben wenn ich mal wieder Atemnot welche immer in Verbindung mit Rückenschmerzen auftritt bekomme. Das geht soweit das ich wirklich massive Todesangst bekomme, nur ist es so das ich Selbst garnicht wirklich ängstlich bin, sondern immer Angst habe das meine Hinterbliebenen an meinem Ab-leben zerbrechen könnten (zumteil weiß ich sogar das sie es würden). Ich fürchte mich sozusagen fremd, und außerdem kann ich meine eigene Angst vor dem Tod beruhigen, den Lebenstrieb des Organismus-es / Körpers allerdings nicht das heißt ich bin halbwegs beruhigt, und dann kommt aus heiterem Himmel das Gefühl ich könnte nicht mehr einatmen, und der Körper reagiert mit Angst, Übelkeit, Panik, Schwitzen, Husten, Aufstoße, und Schnappatmung. Das Hauptproblem ist eben das ich die nagst das Mitleid oder wie man es auch nennen will, eben das Gefühl das ich nicht für das Lied meiner Hinterbliebenen verantwortlich sein will, nicht abstellen kann. Ich weiß ja das ich im Falle eines durch Krankheit eintrettenden Abblebens nicht verantwortlich wäre aber ich möchte eben nichteinmal der Grund dafür sein das die Lebensqualität vieler dauerhaft in Mitleidenschafft gezogen wird. Könnt ihr dazu irgend etwas sagen? Ich wäre froh über eure Meinung.