Hi :)
Es gibt auch andere, die viel lernen ;) Aber bei mir ist das nicht soo extrem wie bei dir:
Ich bin mal um 14 Uhr, mal um 16 Uhr Zuhause, mach mir etwas zum Essen, entspanne, mache dann aber erst nach 18 Uhr Hausaufgaben, weil ich vorher keine Lust habe... Hausaufgaben hab ich entweder sehr wenig bis gar nicht oder sehr viel :D Ich lerne eigentlich nur vor Klausuren (mache gerade Abi) und vor Tests der Fächer, die ich auch mit in die Wertung einbringe. Wenn z.B. ein Vokabeltest für nächste Woche angesetzt ist, kann es sein, dass ich nur am Abend vorher lerne, weil ich mir das so besser merken kann... Dazu muss man aber noch die Zeit rechnen für Vorträge: Ich brauche dafür immer umso länger, weil ich mir immer so viel Materialien hole, bis es bald 20 Din A4 Seiten sind :D
Ich hab also relativ viel Freizeit, dafür aber auch "nur" ein gutes Zeugnis, kein sehr gutes wie du ;)
Wenn ich Medizin studieren wollen würde, würde ich mich auch dementsprechend anstrengen, aber da ich lediglich einen Schnitt von 1,9 bis 2,3 für meine möglichen Studiengänge brauche, reicht mir mein Schnitt aus.
Weißt du denn schon, ob oder was du einmal studieren möchtest?
Ich komme eigentlich fast jeden Tag schwer aus dem Bett, weil ich am Vortag immer so spät schlafen gehe ^^ Ich gehe meist um 23 Uhr schlafen und steh dann fast 7 Stunden später wieder auf. Eigentlich zu wenig, wie ich jedes Mal merke :D Ich könnte gar nicht so früh wie du schlafen gehen... Ist wohl eine Frage der Gewohnheit.
Ich denke morgens einfach, dass ich ja irgendwann einmal aufstehen muss und wenn dann länger trödele, dann muss ich mich schneller fertigmachen... Ich versuche mich da also irgendwie selber mit zu Motivieren :D
Allgemein: Ich denke, jeder hat seine speziellen Angewohnheiten (wegen dem Lernen). Ich kenne sogar einige, die gar nicht lernen, also eine Art fotografisches Gedächtnis besitzen... Solche Leute beneide ich oft...
Des Weiteren glaube ich, dass "normale" Leute, die nicht mit dieser Fähigkeit ausgestattet worden sind, sich entscheiden müssen: Entweder lernen sie viel und haben relativ wenig Freizeit oder sie lernen relativ wenig und haben auch dementsprechend viel Freizeit oder eben der Mittelweg, bei dem, meiner Meinung nach, beides zu kurz kommt (Schule und Hobby).
Lernen ist gut, aber man sollte sich auch die nötige Zeit einmal für sich selbst nehmen ;)
LG