Es geht hier um das Thema, dass eine Muslima keinen Nichtmuslim heitaten darf. Das ist ja so, weil früher zu befürchten war, dass der Mann ihre Religion nicht akzeptiert und sie ihr verbietet, da der Mann oft mehr zu sagen hatte, als die frau (nicht im islam sondern im allgemeinen) und die Ehe so auf keinem sicheren Grundbaustein stehen würde und der Islam ja versucht es so zu regeln, dass die Ehe möglichst lange besteht. Aber heutzutage ist man ja schon lange zusammen bevor man heiratet. Wir wissen schon vor der Ehe, ob unser Partner die Religion akzeptiert und sie uns ausleben lässt. Im übrigen ist die moderne Zeit diesbezüglich toleranter geworden. Ergo müsste es doch jetzt besagten Frauen erlaubt sein zu heiraten vorausgesetzt sie können sich sicher sein, dass die Religionsfrage keine Probleme ergibt. Oder?
Und Islamwissenschaftler sagen ja, dass Mohammed früher den menschen gebot das Reiten zu lernen da es dem Menschen hilft (es war damals ja das schnellste Reisemittel) heute ist es aber bei weitem nicht mehr das Hilfreichste. Statt dessen soll man das Autofahren lernen.
Jetzt frage ich mich, warum diese Wissenschaftler solche Gebote an die moderne Zeit anpassen aber den rest nicht?
Wie seht ihr das liebe Community?
Und an die Muslime unter uns - Gibt es Imams die dementsprechend "moderner" sind, dass sie so eine Ehe zwischen zwei Menschen schließen würden?
Ich freue mich auf eure Antworten :)