Danke
Ok,ich muss wohl doch etwas ins Detail gehen :-)
Das Geburtshaus habe ich bereits ausgesucht,war dort besichtigen und habe mein Hebammenteam gewählt. Nachdem ich bei meiner ersten Geburt eher bescheidene Erfahrungen in der Klinik machte (ua Stress, viele Leute,endete als Saugglockengeburt), hatte ich mich nun dafür entschieden,ich fühlte / fühle mich wohl mit meiner Entscheidung und freue mich sogar richtig auf meine bevorstehende zweite Geburt.
Soweit so gut.
Ua ist mein Lebensgefährte da eher ein Sicherheitsmensch bzw steht dem Ganzen skeptisch gegenüber - daher fällt das Nichtmitteilen schon mal flach ;-)
Jedenfalls muss ich natürlich entscheiden,da ich die Betreffende bin,aber ihn komplett außen vorlassen möchte ich natürlich auch nicht.
Was mich nun extrem verunsichert hat war mein FA heute. Er hält von dem Ganzen überhaupt nichts,meinte,dass im Notfall viel zu spät entschieden würde und kostbare Zeit verloren ginge. Mir ist natürlich klar,dass Mediziner meist die andere Seite der Medaille kennen,auch sehr rational denken und natürlich sämtliche Risiken eindämmen wollen. Ich muss dazu sagen,dass ich ihm auch vertraue,aber mein Gefühl betr. meiner Wahl ist nach wie vor eher positiv...obwohl mich sein Statement ins Wanken brachte..
So,und daher meine Frage an Euch (Geb.haus-)Mütter oder solche,die es werden wollen,wie Ihr damit umgegangen seid,in Bezug auf diese Entscheidung etc. (Fragen stehen ja schon oben)
Danke schon mal maybe,vor der HG ziehe ich absolut meinen Hut,das wäre jetzt erstmal nichts für mich :-D