Hallo zusammen,
wollte mal fragen was ihr so davon haltet und ob das so ungewöhnlich ist.
Es ist noch kein konkreter Plan, da die Scheidung bei meinem Freund noch läuft, aber wir haben auch schon mal übers Heiraten gesprochen und wir wollen zu zweit aufs Standesamt, in einer fremden Stadt, ohne Trauzeugen und Gäste und Feier und Tralala.
Bei seiner ersten Hochzeit lief es auch so ab und ich fand das nicht schlimm, ich konnte ihn gut verstehen.
Man spart ja auch Geld ohne Ende. Klar, man heiratet im Idealfall nur einmal im Leben. Aber ich brauche das nicht, weißes Kleid und Kutsche und Kuchen und das alles. Hatte noch nie von einer Märchenhochzeit geträumt und es nur immer so gesehen, wenn man sich liebt ok dann kann man auch heiraten, man spart ja Steuern und ist gemeinsam krankenversichert, außerdem bekommt man im Krankenhaus ungehindert Auskunft über den Gesundheitszustand des Partners, was bei Unverheirateten nicht so ist.
Dann hab ich noch eine Frage:
Ich würde wenn es denn zur Hochzeit kommt gerne seinen Nachnamen annehmen. Allerdings möchte ich die Hochzeit auch später geheim halten vor meinen Eltern. Also sie sollen nicht wissen, dass ich geheiratet habe. Bekommen sie das raus wegen dem Nachnamen? Also ich meine sie schauen ja weder auf meinen Ausweis noch auf meinen Führerschein....ich wohne in einer anderen Stadt als sie und bin auch nicht mehr familienversichert. Unterhalt erhalte ich auch keinen mehr, ich bin 26.
Viele Grüße
Elena