ja also ich habe da so eine gewisse "Auffälligkeit" an meiner Psyche, die ich euch gleich erklären werde. Es ist nichts schlimmes, aber ich wollte trotzdem mal eure Meinung dazu wissen und ob es mehr von euch so geht. :)
Hm es ist schwierig zu beschreiben.. Also ich bin Student, mache nebenher noch ziemlich professionell Tennis.. mach was mit Freunden, bin viel im Internet unterwegs und schaue gerne Filme ok soweit sogut.. Das Auffällige ist jetzt, dass ich , ohne es zu wollen, meine Prioritäten im Leben immer wieder tausche/wechsle je nachdem was ich gerade gemacht habe.
Habe ich zum Beispiel mal wieder ein super Tennis Turnier gespielt habe ich für die nächsten Wochen nur Tennis im Kopf (Es flaut dann im laufe der Zeit wieder ab..), das Studium,die Freunde .. lasse ich dann links liegen bis diese phase vorbei ist.. Wenn ich dann mal ne 1 in der Mathe Klausur schreib.. diesselbe Geschichte: keine gedanken mehr außer das Studium. Oder wenn ich mit Freunden bisl Feiern war und paar hübsche Mädels kennengelernt hab, red ich mir 2wochen ein dass ich mal wieder ne Freundin brauch...
Ich denke dass waren genug beispiele, ihr wisst worauf ich hinaus will.
Kennt ihr dieses Gefühl auch? Ist das normal, oder eher auffällig?
Ich fühl mich manchmal ein bisschen wie ein emotionales Chamäleon :P
Es ist teilweise auch ein bisschen störend weil ich würde gerne die oben genannten Aspekte nahezu gleichwertig in meinem Leben verankern..
Würd mich auf zahlreiche Meinungen freuen!
grüße
Robert