blythe_12636701Meine Tochter
habe ich ein halbes Jahr voll gestillt und dann mit Karottenbrei angefangen. Ich wusste nicht, dass die verstopfen können und wir hatten damit auch keine Probleme. Ich habe dann jede Woche ein neues Nahrungsmittel eingeführt, damit sich Magen und Darm langsam umgewöhnen konnten. Nach den Karotten habe ich dann als Vormittagssnack Birne gefüttert. Später dann Kartoffeln, Pastinaken, Zucchini und irgendwann Hirsemilchbrei am Abend. Sie hat ihn geliebt und bis zum ihrem 2. Lebensjahr jeden Abend gern gegessen. Habe verschiedene Obstbreie untergerührt und nach dem ersten Geburtstag dann auch mit Kuhmilch zubereitet. Gestillt habe ich sie irgendwann nur noch morgens und abends, bis sie 14 Monate alt war.
Mein Sohn hat schon etwas früher mit Beikost angefangen. Er war von anfang an ein guter Esser. Wir haben alle zwei Stunden gestillt und als er dann fast 5 Monate alt war, wollte er beinahe jede Stunde. Das ging dann nicht mehr. Ich habe es mit dem Zufüttern dann wie bei meiner Tochter gemacht.
Ich habe so gut wie immer Gemüse in Bioqualität selbstgekocht und eingefroren. Für unterwegs Gläschen von Alnatura. Auch habe ich versucht, genau zu beobachten, wann sie Hunger hatten. Wie beim Stillen auch. Egal wie lange die letzte Mahlzeit her war, wenn ich das Gefühl hatte, dass jetzt wieder gegessen werden sollte, dann habe ich auch darauf reagiert. Die Kleinen wissen selbst, was sie brauchen.
Meine Tochter ist jetzt 6 und mein Sohn 3 Jahre alt. Sie sind absolut zauberhaft!