Mein Sohn ist Autist. Ich beschäftige mich mit dem Thema seit über 15 Jahren.
Zu dem Mathematiker: Folgeschäden von Impfungen werden zu einem Großteil gar nicht als solche verbucht, daher hakt es an Statistiken vollkommen.
Es galt lange die Annahme, der Autismus meines Sohnes sei auf den geringen Quecksilbergehalt der Impfstoffe zurückzuführen. Bis heute gibt es weder einen handfesten Beweis noch einen Gegenbeweis.
Und für diejenigen, die behaupten, ihr Kind habe die Impfung gut vertragen:
Die Langzeitschäden des Nervensystem zeigen sich erst deutlich später.
Glaubt nicht blind, was die Ärzte euch vorgaukeln. Ebense sind die Statistiken rund um das Thema nicht zulässig, da zu viele unerforschte Komponenten dranhängen.
Ihr habt die Möglichkeit, homäopathisch z.B. Aluminium und Quecksilber aus dem Körper nach einer Impfung abzuführen.
Glaubt man anderen Statistiken Herr Kairo42, so ist das Impfen an sich eine der größten Lügen in unserer Gesellschaft.
Aber soweit möchte ich genauso wenig gehen, wie die aufgestellten gegenteiligen Behauptungen zu untermauern mit Statistiken, die kein sind.
Liebe Eltern, informiert euch an mehreren Stellen, und sprecht nicht nur mit dem schulmedizinischen Kinderarzt, lasst euch aber nicht verrückt machen. Alles leichter gesagt als getan, aber eine bessere Antwort kann ich nicht liefern.