Gerade musste ich das erste Mal richtig schlimm weinen, wegen meiner Kleinen.
Ich war einfach leer. Hatte keinen einzigen Nerv mehr übrig für "Wüüähähähähähähä"...
Egal, was ich tat, es wurde mit Geschrei kommentiert.
Sie jammert dann teilweise so herzzerreißend "Mamamamamamamamamam"...ich kam mir echt mies vor.
Meine Versuche sie auf den Rücken zu binden, wurden torpediert, durch Gezappel und waghalsige Stunts auf meinem Rücken.
Ich hätte mir am liebsten selbst eine reingehauen, wusste nicht wohin mit mir und hab dann halt einfach mitgeweint :roll:
Sie ist ja nicht erst seit gestern so, ich meinte eigentlich mich abgefunden zu haben, doch es wurde letzte Woche endlich ein wneig besser, sie hat das mit dem Robben raus und war zufriedener. Doch jetzt klappts mit dem Krabbeln nicht und ich habe echt das Gefühl, sie ist von solchen Dingen einfach wahnsinnig frustriert.
Ich habe manchmal das Gefühl bald z platzen vor Wut und Verzweiflung und weil ich irgendwie in mir selbst feststecke, also auch nicht viel tun kann.
Habt ihr irgendwelche Entspannungsübungen, ein Mantra (btw, was ist die Pluralform?) oder einen Trick, wie es gar nicht erst so weit kommt? Ich glaube immer "meinen" Weg gefundne zu haben und dann werd ich weider aus der Bahn geworfen :roll:
Vielen Dank fürs ertragen.
Eure Versager-Euphe