Das gute ist,
das ich ja nun schon viele viele monate zeit hatte mich damit anzufreunden, dass es bei meinem sohn einfach besonderheiten gibt.
Damit bin ich nun seit langem oder kurzem im reinen und es ist auch so wie hier schon einige schrieben - das kind bleibt trotzdem das gleiche - trotz der diagnose!
Wir akzeptieren es mittlerweile und können es gut annehmen, anstrengend ist es natürlich trotzdem immer.
ich habe noch ein wenig nachgedacht und bin zu dem entschluss gekommen das ich den befund nun erstmal als positiven schritt annehmen kann, da er uns weiter bringt und wir mit dem schreiben auch konform gehen.
Die Problematik wird eben schwarz auf weiß geschildert und man hat es nun ein wenig konkreter vor augen.
das es alles so schwammig ist/war kann nämlich wirklich sehr belastend sein.
padma, danke für deinen text, ich habe ihn heute nacht gelesen und konnte danach ein bisschen besser schlafen! ;)
und auch wenn man es nachdem man den text gelesen hat vielleicht nicht glauben kann, aber außenstehende sowie sogar familienmitglieder merken ihm NICHTS an. Gar nichts!!!
Er wirkt wie ein normal entwickeltes fröhliches kind! Gut, mit dem sprechen hapert es eben, aber ansonsten so das ich der festen überzeugung bin das er seinen weg und sein leben nahezu "normal" leben kann!