>>>Wie gesagt aus Dir spricht die Anwältin, eine Mutter reagiert halt hier wie die Te emotional vor allem wenn Dinge vorgefallen sind.<<<
Dann bist Du der Ansicht, dass Juristinnen NIEMALS Mütter sein können?
Denn wenn Du so argumentierst, müsste jede Anwältin, Staatsanwältin, Richterin, Justiziarin komplett unfähig sein, in Fällen mit Kindern sachlich zu agieren - weil dann ja offenbar immer die Mutter in der Frau die Oberhand gewinnt.
Und selbst wenn die Frauen Sachlichkeit für sich reklamieren, müßten sie sich immer durch Befangenheitsanträge der Gegenseiten aus dem entsprechenden Verfahren gekickt sehen.
So einfach kann es sich doch jetzt wirklich nicht machen.