Das gibt...
es schon lange. Wobei das früher überprüft wurde. Ich weiß gar nicht mehr wie das hieß. Ammenstationen oder Muttermilchspendestationen. Gab es an manchen Kliniken (heute gibt es noch 1 oder 2 die das machen). Das war hauptsächlich Muttermilch, die man gespendet oder verkauft hat. Diese wurde analysiert und untersucht und wurde dann für Frühgeburten verwendet. Da diese Minibabys empfindlicher auf Pulvermilch reagieren...
Ich habe in der Stillzeit mal Antibiotika genommen und meine Schwiegermutter hat mich angemacht, weil ich weiter gestillt habe. Sie ist aus der ehemaligen DDR und sagte mir, ich soll Muttermilch kaufen gehen. Das war früher normal. :roll:
Ich würde meinem Kind keine ungeprüfte Muttermilch geben. Und fremde ünberhaupt nur, wenn mir Ärzte glaubhaft klar machen würden, dass es bei meinem Baby aus gesundheitlicher Sicht anzuraten ist. (Entzündeter Darm bei Frühgeburt oder so...)
Dieser Handel ist unlecker und egal wie gesund jemand ist (man weiß ja letztendlich auch nicht immer, ob man was hat), weiß man ja nicht, was die Dame sich abends auf ihrem Balkon so einverleibt.