Also
1. ich weiß wovon ich rede, wieso weshalb warum, hab halt viele Erfahrungen gemacht, die ich hier nicht asubreite. ICh weiß wovon ich rede, denn es geht hier nicht allgemein um das Thema mit Kindern zusammen leben, sondern um das Thema Betreuung für kranke Kinder. ICh weiß sehr wohl, was Urvertrauen ist, ich bin gelernte Erzieherin, ich bin selbst ein Kind von Eltern und kenne beides Urvertrauen haben und Urvertrauen nicht haben, man hat ha zwei Elternteile...
2. finde ich Deine Ausdrucksweise "mit einem Kind zusammen leben zu müssen" sehr fragwürdig und kann nur hoffen, daß Du einfach nur die falschen Worte gewählt hast.
3. Glaube ich Dir, daß Du Dein Kind liebst und wirklich viel für ihn tust, aber ich rede von bedingungsloser Liebe.. Und glaube mir, ich habe schon sehr viele Erfahrungen in meinem Leben gemacht und weiß, was bedingungslose Liebe heißt.
4. Kannst Du Dich gerne bei meiner Familie, bei meinen Nichten, Freunden erkundigen, denn ich bin immer für alle da, EGAL was ist, EGAL was für Konsequenzen das hat.
5. Ja, Du hast Recht, mir fehlt vielleicht die Erfahrunf mit einem Kind wirklich dauerhaft, also als mein KInd mit 24 Stunden am Tag VErantwortung, zusammen zu leben, aber hier ging es um ein Grundprinzip, welches ich zu diesem Thema habe. Wer mich kennt, weiß daß meine Prinzipien uerschütterlich sin
6. Bin ich hier in diesem Formu, weil ich mir eigentlich nichts mehr wünsche, als eine kleine eigene Familie, ein kleiner Mensch, der mich liebt, dem ich meine bedingungslose Liebe schenken darf, für den ich nachts wach bin, für den ich alles in meinem Leben, ja sogar mein Leben riskieren würde.
7. Zu meiner fehlenden Erfahrung; ich habe mit 20 Jahren während meiner Ausbildung mir eine eigene Wohnung suchen müssen, weil mein Papa zu meiner Tante gezogen ist nach Ostfriesland, sein letzter Lebenswunsch, er hatte zwei Jahre Krebs, ist ein halbes Jahr vorher von meiner Erzeugering verlassen worden, krank, obwohl sie wußte er stirbt eh bals. ICh hatte SChule und arbeiten nebenbei, ich habe geschwänzt, mich krankshreiben lasen, alles mit der Gefahr dadurch im Leben nichts zu erreichen. Aber das ist bedingungslose LIebe, hier zu meinem Papa, den ich gepflegt habe bis vier Wochen vor seinem Tod
ICh weiß ich klinge altklug, ist auch ein Fehler von mir, schieße oft übers Ziel hinaus, aber das ist für mich ein ernstes Thema, ich weiß, wie es ist, wenn man von der Mutter vernachlässigt wird. ICh meine NICHT damit, daß Du das tust. Aber Du sagst Du liebst Dein KInd, dann versuche doch wenigstens drüber nachzudenken, wie ein Kind Dich bei Krankheit vermisst, bitte tu es für Dein KInd.
Was peinliches von mir, wenn ich jetzt krank bin manchmal, dann haeb ich irgendwie immer ein BEdürfnis nach meinem papa, wie er mich dann in den Arm genommen hat, das würde ich vor meinem Freund bevorzugen.
ICh meine das ja auch nicht böse, eigentlich versuche ich ja nur, daß Du drüber nachdenkst, denn wenn Du viel richtig machst, warum willst Du Dich überhaupt nicht in einem Punkt bekhren lassen, wo es doch so viele Argumente gibt?