Ich weiß nicht wo ich stehe..
Ich bin irgendwie in meiner vergangenheit gefangen, analysiere meine eltern und ihre erziehung.
Und werde immer trauriger.. ging es je wirklich um mich?
Was ist narzisstisch? Woran erkenne ich das??
Als ich meine mutter letztens fragte, warum sie nie sagt, dass sie mich lieb hat?
Sie lenkte ab und kicherte wie ein kind..na ich kann das nich so sagen, ihre antwort.
Als ich ihr von meiner Essstörung erzählte und sie allen ernstes(wir saßen im restaurant) sagte: komm, wir bestellen erstmal schnell was.. und danach das thema damit durch war.
Als meine eltern 2mal jeweils zu weihnachten bis silvester in den urlaub flogen und mich und meinen bruder allein ließen? (Wir waren 16 u. 18).
Oder als ein famielienessen geplant war, bei dem bruder und ich etwas für die eltern machten. Ich von toilette wieder in die küche komme und nun vater mit bruder das huhn weiterbereitete.
Auf mein fragen, warum ich jetzt nichts mehr zu tun habe, kam ein ich solle mich entspannen. Ich sagte dann dass ich es schade finde, dass ich nun doch nicht mit bruder zusammen koche und vater dann ironisch grinsend : tja,das ist dann wohl dein problem J
??????
Ist es gleichgültigkeit? Erwarte ich zu viel von ihnen? Dreh ich den falschen film?
Sie ruft nie an und fragt, wie es mir geht.
Sie hat immer einen grund für ihren anruf und meist plappert sie drauf los ohne dass ich fragen muss. Aber ein ehrliches interesse?
Wie entsetzt sie schauten, als mir eine mitgebrachte jacke (ich war 24) gar nicht zusagte, dies aussprach und mutter dann : na zieh sie noch mal an, vielleicht gewöhnst du dich dann.
Ist es narzisstisch, oder überbehütung, wenn die eigene mutter den ausbildungsplatz klärt, sowie die wohnung und die ferienjobs?
Ich fühl mich so klein..
Seh ich meine eltern falsch?