Wie soll man als Opfer an einer Vergewaltigung schuld sein können?
Ich meine, es kann natürlich sein, dass Menschen etwas blödes machen, aber wie soll das eine tat eines anderen legitimieren(David Humes naturalistischer Fehlschluss.)
Und selbst wenn man die moralische einstellung hat, dass gleiches mit gleichem vergolten werden dürfte, ist und bleibt vergewaltigung eine sehr schlimme sache und einem kerl falsche hoffnungen zumachen kann zwar unschöne maße annehmen (auch wenn man(n) sich letzten endes selbst die falschen hoffnungen macht), aber es kann gaaaaaaaaaaaanz sicher nicht mit einer vergewaltigung gleichgesetzt werden!
ps.: dennoch halte ich als mann es für sehr wichtig, dass eine frau das "NEIN!" beherscht. das erleichtert sowohl frauen als auch männern einiges! (die nichtbeherschung des "neins" legitimiert aber auch keine vergewaltigung)