Auch auf die Gefahr hin, dass meine persönliche Geschichte hier wieder zerrissen wird und ich wie bereits andere Personen vor mir, als Faker oder dergleichen tituliert werde, würde ich sie Euch dennoch gerne kurz erzählen... weil es mir einfach wichtig ist darüber mit jemandem reden zu können (nur die Fakten und ohne das Thema irgendwie auszuschmücken)


Ich heiße Katja und bin 16 Jahre alt - und diesen Zustand verdanke ich nur einem glücklichen Zufall.


Ich wurde im Alter zwischen 9 und 14 Jahren von meinem alleinerziehenden Vater regelmäßig sexuell missbraucht. Gemerkt hat davon nie jemand etwas, vermutlich auch deshalb, weil wir in dieser Zeit 3 Mal umgezogen sind und ich dabei jedesmal die Schule gewechselt habe. So konnte ich nie wirklich eine engere Bindung zu Personen aufbauen, denen ich mich hätte anvertrauen können. Vielleicht wollte ich das damals aber auch gar nicht, einfach aus der Angst heraus, dann ganz alleine zu sein.
Ich war schon immer sehr zurückgezogen, aber die Lehrer in der neuen Schule hielten das vermutlich für eine Reaktion auf die neue Umgebung.


Zu Hause wurde es jedenfalls immer schlimmer je älter ich wurde, bis ich persönlich an einem Punkt ankam, an dem mein Leben wie ein Kartenhaus über mir zusammengebrochen ist. Ich habe keinen Ausweg mehr gesehen und mein ganzes Leben ist über mir zusammengebrochen wie ein Kartenhaus...Ich konnte nicht vorwärts und nicht zurück, und ich sah keinen Weg aus dieser Situation heraus. Ich sah keinen Sinn mehr in meinem Leben und wollte lieber sterben als so weiterleben.


Also hab ich schließlich versucht das umzusetzen...


Glücklicherweise (aus meiner heutigen Sicht) wurde ich von jemandem gefunden und durfte die nachfolgenden 4 Wochen in einer geschlossenen medizinischen Einrichtung verbringen. Das war der Beginn meines jetzigen Lebens, denn dort gab es Leute, denen ich mich anvertrauen konnte. Danach ging alles ganz schnell. Mein Vater kam in U-Haft und ich in ein betreutes Wohnheim für Mädchen.


Inzwischen bin ich 16 und mein Vater ist aus Mangel an stichhaltigen Beweisen noch immer auf freiem Fuß.


Ich werde bereits seit 2 Jahren psychologisch betreut und die Therapie hat mir bisher auch gut dabei geholfen, mir über meine eigenen Wünsche, Gefühle und Bedürfnisse klar zu werden. Dennoch sind aller Erinnerungen noch immer allgegenwärtig hab ich das Gefühl dass die Therapie mich nicht wirklich weiter bringt. Irgendwie fehlt mir das Vertrauen. Die ganzen Therapeuten haben ihr wissen nur aus Büchern und die Erfahrung nur von anderen Betroffenen. Aber sie haben das (glücklicherweise) nie selbst durchleben müssen. Sie wissen also gar nicht wie es in mir genau aussieht und es gibt sachen, die kann ich mit Worten einfach nicht beschreiben.


Vielleicht gibt es hier ja andere Frauen / Mädels die ähnliches durchleben mussten und die mir erzählen können, wie sie es geschafft haben, dass diese Erinnerungen an damals nicht immer wieder die Oberhand gewinnen. Ich weiß, es wird niemals wieder so werden wie früher und ich muss damit leben, weil das alles ein Teil von mir ist, aber ich glaube einfach dass es mir einfach helfen würde mit mädchen zu reden, denen es ähnlich erging wie mir. Ich glaube dass mir das mehr helfen würde als jeder Therapeut.


Also wenn ihr wollt meldet Euch bei mir, oder schreibt hier im Forum... bin für alles dankbar.


Eure Katja

Hallo Dakotagirl
Ich finde es sehr mutig, dass du den Mund aufgemacht hast und darüber geredet hast.
ich wurde im Alter von 12 bis 16 Jahren von meinem stiefvater sehr oft vergewaltigt.
Ich aheb erst den mund aufgemacht als ich 20 war (vor 3 Jahren). Ich habe ihn angezeigt und ca ein jahr später kam es zur verhandlung...es gab mehrere harte Prozesstage. Und auch da gab es keine Beweise. Die Staatsanwaltschaft wollte 6 Jahre Haft aber die Richter haben ihn freigesprochen. Die Revision ist dann auch gescheitert. Damit muss ich nun leben.


Du kannst wirklich stolz auf dich sein, dass du eine Therapie angefangen hast. Ich habe es immer noch nicht geschafft. Schiebe es seit Jahren vor mir her.
Ich bin froh, dass ich trotz allem die Stärke hatte mein Leben im Griff zu behalten. Ich habe meine Ausbildung gemacht, habe jetzt einen tollen Job und einen kleinen Sohn.
Aber ich weiß, dass ich um eine Therapie nicht drum rum komme. Ich rede mir zwar ein, dass es mir gut geht aber in Wirklichkeit ist es oft nicht so.


Ich wünsche dir alles gute und bleib stark .

    hikari_12300365

    Hi Jessy
    Danke für Deine lieben Worte...


    Aber das mit der Therapie war anfangs eigentlich gar nicht meine Idee... Nach dem Selbstmordversuch war ich 4 Wochen zur Beobachtung in der Psychatrie und da bin ich dann irgendwie automatisch in die Therapie reingerutscht. Mit 14 Jahren hat man da nicht so die Wahl. Erst wollte ich gar nicht - ich war wütend, dass man mich gefunden und gerettet hat und konnte mich nicht öffnen. Aber nach 5 langen Jahren des Schweigens ist es dann irgendwann einfach aus mir rausgeplatzt. Und auch wenn es weh getan hat (und noch immer weh tut) darüber zu reden, so hat es mir dennoch sehr geholfen.


    Ich kann mir vorstellen, dass es sehr schwierig ist so eine Therapie aus freien Stücken anzufangen. Die Angst, dass der Schmerz, den man so lange mit sich rum getragen hat und unterdrückt hat, wieder nach oben kommt und Dich auffrisst. Und die Scham, das eigene Seelenleben und das grausame Erlebnis von damals anderen und vorallem fremden Menschen zu offenbaren und alles selbst noch einmal durchleben zu müssen...


    Aber glaub mir: Der erste Schritt ist der schwierigste... Wenn Dein Therapeut Dich erst mal kennt und du zu ihm Vertrauen hast, dann wird es sehr viel leichter, darüber zu reden und sich zu öffnen. Und glaub mir, es hilft!


    Ich dachte auch immer ich müsste da alleine durch, bis ich es einfach nicht mehr geschafft habe.
    Mach nicht den gleichen Fehler!!!

    HI!!
    zu erst mal: ich kann mir eigentlich nichtt erlauben irgendwelche tipps zu geben, weil ich grad deswegen selbst kurz vorm suizid stehe, und es mir eigentlich sehr schlecht geht im augenblick, aber ich weiß was mir generell hilft nicht (komplett) durchzudrehen.


    meine vielen freunde, die mich trotz allem immer noch zum lachen bringen, geben mir viel kraft! :) *sehr dankbar sei*


    und was (für mich) sehr wichtig ist, und was auch ein bbisschen aus dem betrag von jessy rausklingt, ist, dass man sich ein ziel setzt, und dass man versucht seinen platz zu finden. ich weiß dass das mit 16 ( bin ja auch 16) nicht einfach ist, aber versuch es!!!


    wünsche dir alles gute!
    lg nina

      braidy_12641370

      Hi...
      Hi Nina...


      Ja Du hast Recht... Freunde geben einem viel Halt und Kraft. Ich hab nur leider das Problem, dass ich mir auf der einen Seite nichts sehnlicher Wünsche als Freunde zu haben, die mich auffangen, umarmen und in ihre Mitte nehmen, wo ich mich richtig fallen lassen kann und wo ich ichselbst sein kann. Auf der anderen Seite habe ich auch nach 2 Jahren immer noch Probleme mit engem Körperkontakt und auch mit Jungs im allgemeinen... Ich würde das alles am liebsten ablegen, habe es schon mehrmals probiert, aber fühle mich dann doch unwohl, wenn ich versuche mich im Umgang mit anderen Menschen so unbeschwert zu verhalten, wie das alle meine Freunde tun...


      Das mit dem Ziel setzen hab ich schon gemacht. :) Das war so eines der ersten Sachen die ich in der Therapie gelernt habe. Mein persönliches Ziel ist es meine Vergangenheit hinter mir zu lassen, und ein neues, normales und einigermaßen unbeschwertes Leben zu führen, ohne den Geistern der Vergangenheit. Nur kommen leider die Geister immer noch viel zu häufig zurück. Es ist halt nicht so einfach ein Drittel seines bisherigen Lebens mit vielen bösen Erinnerungen einfach auszublenden und nach vorne zu schauen...


      Ich hoffe jedenfalls, dass es Dir bald wieder besser geht.... - und mach bitte keine Dummheiten, ok?


      Liebe Grüße


      Katja

        elpida_12344802

        Ziele!?
        Hallo,
        es ist sehr wichtig sich Ziele zu7 setzen! Deine Ziele sind auch für jeden sehr gut zu verstehen und du wirst diese sicherlich auch erreichen können. Nur lass mich dir einen Tipp geben. Das hört sich vielleicht doof an, aber ich habe fast vor 9 das gleiche Ziel verfolgt, wie du. Ein "normales" Leben führen. Ich habe nun sogar das "Glück" etwas älter zu sein, wie du (ich bin 28) und diese schlimme Erfahrung nicht als Kind machen zu müssen sondern erst mit 19. Ich habe mir ein gutes Leben aufgebaut, geheiratet studiert und arbeite viel und gerne. Erst jetzt habe ich erkannt, dass meine Ziele fürs Erste zu hoch gesteckt waren. Es ist sehr schwer, glücklich zu werden, wenn man sich Ziele setzt, die aufgrund der eigenen Geschichte und Vergangeneit nur schwer zu erreichen sind. Ich glaube, dass man zufriedener wird, wenn man sich kleine Ziele steckt,die in absehbarer Zeit zu verwirklichen sind. Natürlich darf man die langfristigen Ziele nicht außer Acht lassen und immer daran glauben. Dennoch führt es wahrscheinlich oft zu Traurigkeit, wenn man merkt, dass dieses normale Leben noch in weiter Ferne ist. Mein Mann hat mich kürzlich wegen meiner Vergangenheit und den Folgen verlassen. Jetzt merke ich, dass ich an viel kleineren Dingen arbeiten muss, um irgendwann all meine Wünsche wahr werden lassen zu können.
        Versuche doch auch, dir kleine Schritte vorzunehmen und darauf stolz zu sein. Irgendwann schafft man sicherlich immer mehr, aber es ist weniger frustrierend. Du hast es nun mal leider nicht so "einfach", wie manch ein anderer oder ben einfach schlechtere Vorraussetzung um in dieses Leben zu starten. das ist schrecklich, aber deshalb musst du vielleicht versuchen, an anderen Dingen zu arbeiten, wie 16-jährige, deren größtes Problem es ist, dass sie ihre Lehrer nicht mögen.
        Nimm dir doch jeden Monat etwas kleines vor, dass du auch schaffen kannst und sei es nur, dass du jeden Tag etwas Gutes für dich tust oder zur Schule gehst oder was sonst so wichtig ist für dich. So kannst du stolz sein und deine Ziele immer erweitern.
        Es tut mir immer sehr leid, von so jungen Mädchen hören zu müssen, wie traurig sie im Leben sind. Aber du hast noch viele Jahre vor dir und ich bin mir sicher, dass auch deine Zeit kommen wird, in der du glücklich sein kannst.
        Alles Gute!

          pyry_12448355

          Kleine Ziele....
          Das mit den kleinen Zielen ist so eine Sache... Ich weiß nie wie groß oder wie klein die sein dürfen...


          Wenn ich mir ein kleines, recht banales Ziel setze, das nichts mit meiner Vergangenheit zu tun hat, dann hab ich das Gefühl ich betrüge mich selbst um meine Zukunft, weil ich nicht an meinem "großen Problem" arbeite. Glücklich sein will ich auf jeden Fall, aber ich glaube, dass ich dann wirklich & echt glücklich sein kann, wenn ich es schaffe einigermaßen Kontrolle über meine Vergangenheit zu bekommen und die Geister im Zaum zu halten. Im Moment ist es eher noch andersrum. Ich habe Angst, dass wenn ich mir nur um so Sachen wie "Lehrer die ich nicht mag" Gedanken mache, dann staut sich meine Vergangenheit irgendwo an, und wenn ichs nicht gebrauchen kann bricht der Damm und alles kommt auf einmal zurück... (Klingt irgendwie ballaballa :) Versteht das irgendjemand????)


          Deshalb will ich daran auch so sehr dran arbeiten, weil ich mich nicht mehr beherrschen lasen will...


          Wenn ich mir aber ein Ziel setze, das mit meiner Vergangenheit zu tun hat, (wie beispielsweise andere Menschen umarmen und mich umarmen lassen, und andere Menschen an mich ran lassen) dann hab ich das Gefühl das dieses einzelne Ziel so verwoben ist mit meiner Vergangenheit, dass ich es nicht schaffe das alleine herauszulösen... ich glaube ich bin immernoch auf der Suche nach dem Anfang vom Faden... und wenn ich den habe, dann schaffe ich es vielleicht den rest auseinanderzufädeln...


          Vielleicht ist alles einfach noch zu neu... :( Ich habe gerade erst angefangen wirklich frei zu leben und vermutlich brauch ich einfach mehr zeit... Wenn ich hier andere Berichte im Forum lese, dann sind Leute nach 10 Jahren immer noch nicht so weit, wie ich gerne schon nach 2 Jahren wäre... :( Das macht mir Angst... Ich weiß ich kann das alles nicht einfach abschütteln, aber ich will doch einfach nur glücklich sein und so leben wie alle anderen......

            elpida_12344802

            Das mit den Zielen...
            Hallo nochmal,
            ich verstehe dich da gut. Ich handle ja auch oft so... Nur darf man leider bei aller Vergangenheit auch die Gegenwart nicht vergessen. Ich finde, dass deine "kleinen" Ziele, wie du sie beschrieben hast (also z.B. andere an dich ranzulassen, usw.) schon ziemlich groß sind. Ich versuche mir oft nur Kleinigkeiten zu überlegen, mit dem Ziel mich wenigstens kurz zufrieden zumachen oder stolz auf mich sein zu lassen. Heute war es ein langes Bad bei dem ich mich wohl gefühlt habe und gestern war ich stolz, weil ich mich zum Sport aufgerafft habe... Das macht mich etwas zufriedener und ich habe wieder mehr Kraft mich mit der ungeliebten Vergangenheit zu beschäftigen. Leider klappt das auch immer nur kurz und es gibt schlimme Tage, aber es tut gut.
            Du wirst bestimmt noch einen langen Weg vor dir haben, aber nicht jeder Tag wird schlimm werden. Schaffe dir Momente, die wenigstens auszuahlten sind. Ich weiß, dass das nicht leicht ist. Ich finde es auch frustrierend, wenn ich lese wie lang man daran arbeiten muss und nicht abschließen kann. Ich fürchte nur, dass diese Erlebnisse so furchtbar sind, dass wir sie nie vergessen. Aber (so blöd es klingt) du bist noch so jung und du hast ganz sicher noch schöne Tage vor dir. Niemand sollte sich (gerade nicht in diesem Alter) über derart schlimme Dinge Gedanken machen müssen, aber es ist leider passiert. Denke neben den ganzen Gedanken an die Vergangenheit (die wichtig sind und nicht abzuschalten) auch an dein gegenwärtiges Leben und an die vielen Jahre die noch vor dir liegen.


            Du hörst dich für mich an wie ein intelligentes Mädchen an, das über sich sehr gut reflektieren kann. Du kannst bestimmt einmal einen Beruf finden, der dich stärkt und dir Freude macht. Das darf man nicht unterschätzen. Ich liebe meinen Beruf und seitdem ich arbeite bin ich selbstbewusster geworden und mir geht es auch besser. Du musst doch auch deine Freunde nicht körperlich so nah an dich lassen. Manchmal hilft einfach teetrinken und DVD-gucken mit einer Freundin auch weiter.
            Denke nicht immer an die Jahre harter Arbeit, die du noch vor dir hast. In diesen Jahren wird es bestimmt auch gute Momente geben. Sei selbstbewusst, ich glaube, das darfst du sein und lass dich von Rückschritten nicht entmutigen. Es gibt immer wieder große Schritte voran.


            Und denke auch daran, dass in diesem Forum vorallem die Leute schreiben, denen es momentan nicht so gut geht. Als ich glücklich war, habe ich auch nicht hier geschrieben, wie gut gerade alles ist. Aber es gibt diese Leute, bei denen das Leben weitergeht oder zumindest gerade in einer guten Phase ist. Das wird bei dir auch kommen.Und dann kann es wieder schlechte Monate geben, das ist normal.


            Ich möchte einfach nicht glauben, dass der Schmerz nicht aufhört. Mir ist klar, dass deine Situation in deinem Alter tragischer ist, wie meine, aber ich glaube trotzdem daran, dass das Leben auch für dich wieder wird. Versuche dir einen verlässlichen Alltag zu schaffen, das bringt einen über die Tage und denke an dich und gönne dir schöne kurze (oder lange) Momente!

              pyry_12448355

              Danke...
              Hi Law81...


              Ich finde es toll wie viel Zeit Du Dir nimmst und wie ausführlich du schreibst.


              Du hast vermutlich recht, oft gucke ich zu weit in die Zukunft und freue mich auf bessere Zeiten, aber ich sehe auch den harten Weg der noch vor mir liegt. Oder ich blicke zurück und lasse zu dass meine Vergangenheit wieder meine Gegenwart bestimmt.


              Vielleicht sollte mir wirklich selbst ab und zu eine Auszeit gönnen. Wobei ich Dir gar nicht sagen kann wie schwer es mir fällt meinen Kopf von all dem leer zu machen und einfach nur im Hier und Jetzt zu leben. Ich empfinde das als sehr schön, aber gleichzeitig ist es auch wahnsinnig anstrengend, weil so viel gibt, das ich mit der Zeit damals assoziiere... eine Berührung, ein Ort, ein Geruch....


              Selbst wenn ich einen fremden Mann sehe, ob im Film oder in der Realität, passiert es, dass ich ihn oft unbewusst auf seinen - ich sag mal - "Beckenbereich" reduziere... Ich will das nicht aber und ich weiß auch, dass die meisten Männer nicht solche Schweine sind wie mein Vater, aber es passiert einfach. Ich breche deswegen nicht in Panik aus oder so, aber das sind Sachen, die mir einfach in Erinnerung rufen, dass ich nicht so ein Leben führe, wie Kinder, die das Glück hatten in einer glücklichen und behüteten Familie aufzuwachsen.


              Daher es es für mich auch so schwer abzuschalten. Ich seh überall solche Sachen, die alles wieder wach rufen, zum Beispiel wenn ich auf dem Spielplatz oder sonst wo Väter mit ihren kleinen Töchtern spielen sehe... da könnte ich einfach losheulen.

              ???
              Ich schreib oben ich bin 16
              und ich schreib unten ich bin 16


              Folgerung: ich bin keine 16!


              Hä???