hallo, da mir dieses thema zu unangenehm ist um es mit meinen freundinnen zu bereden,wollte ich euch um hife bitten.
es geht um folgendes:
ich bin seit 3 (21) monaten mit meinem freund (53) zusammen, und unsere beziehung ist auch bisher sehr glücklich.
bis zu unserem ersten mal lief alles echt super, aber beim ersten mal sex ist er dann etwas komisch geworden. er meinte zu mir, dass er es schön finden würde, wenn ich meinen körper überall mit schokolade einreibe. ok, das habe ich noch ohne etwas dagegen zu sagen gemacht. dann wollte er aber von mir noch, dass ich meinen gesamten körper mit heißer fischsuppe einreibe,was ich auch noch gemacht habe, obwohl es mir schon etwas zu weit ging.
beim nächsten mal ging er allerdings noch weiter. ich sah schon eine ganze weile einen abgedeckten karton oder so etwas. beim sex hat er dann die decke abgezogen und mir gezeigt was er da hatte: Riesige käfer!
ich habe erstmal einen schock bekommen, da ich zugegebenermaßen etwas angst vor so großen käfern habe. aber was er dann wollte, ging dann echt zu weit: er wollte, dass ich die käfer nackt zertrete, damit er sich darauf einen runterholen konnte. ich habe das gemacht, aus angst ihn zu verlieren. die zertretenen käfer ließ er aber dann nicht einfach liegen,sondern streichelte mich damit am ganzen körper, vor allem im intimbereich. das hat mir nicht gefallen,aber ich habe ... liebe über mich ergehen lassen.
aber das war noch nicht alles: als er gestern zu mir kam hatten wir auch wieder sex. dann fing er plötzlich an sein (großes) geschäft zu machen und wollte es wohl auf meinem körper. das hat mir nciht gefallen und ich bin aus dem bett regelrecht geflohen. das machte ihn nicht gerade glücklich und er fragte danach ob ich es nicht wenigstens noch von der bettdecke lecken wolle. auch das verweigerte ich, weil ich es abstoßend finde. auf diese abfuhr reagierte er sehr gestresst undgekränkt und verließ fast fluchtartig mein haus. seitdem hat er sich nciht mehr bei mir gemeldet. was soll ich tun? ich will ihn nicht verlieren aber andererseits nciht seine spielchen mitspielen.