Der Hintergrund meiner Frage ist eigentlich: Wenn die Wirkung der HP nicht nachweisbar ist (nachweisbar im wissenschaftlichen Sinne) wird ja folglich die Behandlung einer Krankheit nicht begonnen.
Wenn mein Kind an einer Krankheit leidet und es einer Behandlung bedarf, ich es aber zum Homöopathen gebe, muss mein Kind mit der Krankheit allein fertig werden.
Wenn es eine Krankheit mit potientell gefährlichen Komplikationen ist, gefährde ich mein Kind damit. Doch woher weiß ich, dass es eine solche Krankheit ist? Der Homöopath ist (allermeist) kein Kinderarzt. Soll ich selbst einschätzen, ob mein Kind eine ernsthafte Erkrankheit hat?