Guten Abend,
nachdem ich verschiedene Antidep. (zuletzt Citalopram) immer nach wenigen Tagen wg. neg. Verstärkung der Sympt. (Angst, "Völlig-neben-mir-stehen") absetzten mußte nun der letzte Versuch mit Opipramol.
Habe eine "mittlere" Depression (als "Nebenwirkung" einer narzisstischen Pers.Störung)
Trinke i.d.R. 1,5 l Bier ODER 0,7 l Wein ab 21.00 Uhr zum Einschlafen.
Nun will ich NUR abends O. einnehmen, aber nicht ganz auf den (muß ich wohl zugeben: leicht suchtbedingten) Alc. verzichten.
Frage: Wer ist in ähnlicher Situation und kennt die Probleme der BEKANNTEN Wechselwirkung zwischen Med. und Alc. und hat einen Trick ??? (Z.B.: Med. um 20.00 Uhr Alc. um 22.00 Uhr???)
Will logischerweise den hangover am Morgen vermeiden - jedoch die hoffentlich antidep. Wirkung von Opipramol "genießen"...
Falls auch noch jemand 'ne grundsätzliche Meinung zu O. hat freue ich mich, denn (wie gesagt) ich vertrage anscheinend die meisten anderen Antidep. nicht - habe sie aber auch nie lange genug genommen um die positive Wirkung zu verspüren. Denn die psych. Nebenwirk. der ersten Tage hielt ich nicht aus!
Also, vielen Dank im Voraus für Tipps zum Thema...:-)