Ich habe mittlerweile meinen Schulabschluss und hinter-frage offengestanden,was die Schule mir denn genau gebracht hat. In meiner Schule vergeudete man wert-
volle Zeit mit Nebenfächern,die meines Erachtens
niemand so wirklich braucht,speziell sobald kein
privates, berufliches Interesse besteht. Meine große Schwester ging auf ein Gymnasium und Sie vertretet die gleiche Meinung wie ich. Da bläute man Ihr ein,dass Sie den ganzen Stoff später einmal gebrauchen würde,dabei waren das m.E. allesamt schale Lügen seitens Lehrern, mit der Absicht einen mundtot zu machen.
So eine Idiotie seitens der Lehrerschaft ist mit Verlaub
nicht nur fehl am Platz, sondern fördert dann die eigene Entwicklung in keinster Weise. Ich habe aus dem Grund
nie Hausaufgaben in den Nebenfächern gemacht, dadurch
bin ich ausgesprochen gut in Englisch, Deutsch und Mathe geworden.
Ich möchte gerne etwas mit Fremdsprachen machen und in erster Linie fällt mir da ein Studium zum Korrespondenten ein,jedoch müsste ich die Hochschulreife haben. Ich weiß allerdings nicht wie das mit meiner abgeneigten Art und
Weise gegenüber gewissen Nebenfächern vereinbar ist.
Ich habe nämlich auch Probleme mit der mündlichen
Teilhabe am Unterricht und eine ordentliche Mappe
zu führen, was dabei das A und O ist.
Ich befasse mich schon seitdem ich 8 Jahre alt bin mit En-glisch und ich beherrsche es mitterweile Aussagen zufolge beinahe so gut wie Deutsch, dadurch wurde ich wiederum bestärkt mich und das zeigte mir zugleich, dass dies der richtige Weg sein muss. Zudem kann ich ein wenig Portu-giesisch und wäre durchaus bereit dort anzuknüpfen, weil es einfach eine wunderbare Sprache ist und mir das
Lernen Spaß bereitet.
Mir ist vor allem eure Stellungsnahme zu diesem Thema
wichtig und Ratschläge nehme ich dankend entgegen.
Ps: Ich habe echt keinen Schimmer, weshalb ausführliche
Texte bei mir so schäbig ausfallen. Schiebt es am besten auf meine Inkompetenz.