Hallo ihr Lieben!
Ich habe mal eine Frage , bzw. ein Anliegen an euch. Ich mache zurzeit ein Freiwilliges Soziales Jahr an einer Offenen Ganztagsgrundschule und wurde dort von einer Mutter angesprochen, ob ich ihrem 8-jährigem Sohn (2. Klasse) in Mathe Nachhilfe geben könnte. Ich hab das Angebot gerne angenommen, besonders weil ich auch durch den engen Kontakt zu den Lehrern gut Hand in Hand dem Jungen helfen kann. Jetzt weiß ich nur nicht recht, wie viel ich von der Familie verlangen kann. Zu Beginn habe ich immer so 8 verlangt, als ich noch unerfahren in dem Metier war. Jetzt nehme ich jedoch 10 Euro für eine Zeitstunde, die Nachhilfe ist jedoch bei mir zuhause. Für den Zweitklässler müsste ich jedoch täglich ca. 15 km mit dem Auto fahren und weiß jetzt nicht ob ich evtl auch 12 oder sogar 15 Euro verlangen kann.
So zu meiner Person: ich bin 18 Jahre alt und habe seit ca. 4 Jahren schon Kindern von 7-15 Jahren Nachhilfe gegeben, dementsprechend auch relativ viel Erfahrung auch durch die Zeit an der Schule.
Hoffentlich könnt ihr mir durch eure Erfahrungen in dem Gebiet helfen , habe Bedenken zu viel zu verlangen. Möchte jedoch auch nicht zu spendabel sein, da ich das Geld für das anstehende Studium gut gebrauchen kann und die Mutter mir auch eigentlich gesagt hat Geld spiele keine Rolle.
Liebe Grüße,
eure Lea ;-)