Die erste eigene Wohnung

frauke_12732304

Hallo Zusammen!

Also ich bin 18 Jahre alt und Schwanger, mein Freund der Vater ist 19. Wir sind zur Zeit beide noch in unserer Ausbildung, haben uns aber für das Kind entschieden.
Letzte Woche waren wir bei pro familia um uns wegen einer Wohnung beraten zu lassen die haben uns zum Jobcenter geschickt um dort nach unterstützung zu fragen.

Nur unser Ausbildungsgeld würde uns nicht reichen um eine Wohnung zu bezahlen...

Bei meinen Eltern ist kein Platz für ein Kind und bei seinen ebenfalls nicht. außerdem wohnt er weiter weg und hätte somit nicht die möglichkeit sein Kind regelmäßig zusehen.

Kennt sich einer von euch aus was es für Möglichkeiten für uns gibt und was wir für unterstützungen bekommen können?

ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen.. :S

Liebe Grüße
Sabrina

cookiebacke

Anfragen ob...
1. einer von euch beiden (vorzugsweise dein Freund - denn du fällst ja bald aus) Berufsausbildungsbeihilfe bekommt
2. einer von Wohngeld bekommt

Zu dem bekommt ihr beide Kindergeld und wenn das Kind da ist auch Unterstützung vom Jugendamt. Eure Eltern sollten euch auch freiwillig unterstützen, da sie bis 25 Jahre für euch verantwortlich sind, dass solltet ihr ihnen klar machen. Die stolzen Großeltern werden sicherlich auch mithelfen.

nanook_12234272

Ich finde es immer gut
wenn jemand Kinder zeugt und so den Erhalt unserer rentensysteme etc. sichert. Aber kann man sich das nicht vorher überlegen wovon man ein Kind groß ziehen will? Wie und wo man wohnen will? wer das alles finanzieren soll? Kann man nicht erst einmal sein Leben in geordnete Bahnen lenken bevor man Kinder in dei Welt setzt?

Warum muss/soll immer die Allgemeinheit für den Anchwuchs aufkommen, den jamnd völlig ungeplant und ohne sich über die Konsequenzen Gedanken zu machen in die Welt gesetzt hat.

Ja, Kinder muss man sich auch leisten können!!!!

cookiebacke

nanook_12234272

Da hast du auch Recht
Man sollte vorher überlegen, aber manche sind einfach noch nicht alt genug um sich über die Konsequenzen im Klaren zu sein.

Da auch hier keine Rückmeldung kommt denke ich die werdene Mama hat das Problem gelöst und letztendlich ist und wird sie nicht die einzige junge Mutter sein, die durch "unsere" gezahlten Steuern unterstützt wird > Solidaritätsstaat/Sozialstaat eben!