Kind freiwillig in Obhut bald Heim
Liebe Lady Gagarin,
Kurzes Familienbild:
Mit meinem Mann bin ich 2,5 Jahre zusammen. Eine Tochter habe ich mitgebracht, 14 Jahre jung und einen gemeinsamen Sohn 16 Monate. Bei uns hat sich alles sehr schnell ergeben, denn es passt einfach.
Nun zu der Problematik in Kurzfassung:
Unsere (meine) Tochter macht seit geraumer Zeit große Probleme. Das folgte dazu, dass sie im November ohne meines Wissens in Obhut gegangen ist. Seit März war sie dann wieder zu Hause und ich dachte wir bekommen unsere Problem in den Griff. Das lief auch ganz gut, solange ich meinen Mund gehalten hab, was zu spät kommen, rauchen, trinken, etc. angeht. Wenn ich mal die Mutterkarte ausgespielt habe gab es immer riesigen Streit, aber vom feinsten.
Die Mutter ihrer Freundin hat meine Tochter immer darin bestärkt zu rebellieren und ihr Worte in den Mund gelegt. Da diese Frau ihren Kindern ALLES erlaubt ist sie natürlich Die Supermutter für meine Tochter und hat sich immer mehr an diese Person geklammert.
Als es nun alles nichts mehr half hab ich das Jugendamt eingeschaltet und um Mithilfe gebeten. Nun haben wir beidseitig entschieden, dass es besser für alle ist meine Tochter wieder in Obhut und anschließend in ein Heim zu geben, was aber noch nicht feststeht denn:
Hier kommt meine Frage.
Der gute Mann vom Jugendamt hat gesagt, wenn ich mich nicht mit besagter Mutter an einen Tisch setze und die Problematik aus der Welt schaffe, zahlt das Jugendamt den Heimplatz nicht. Dürfen die das? Ich habe untersagt, dass meine Tochter dort am Wochenende übernachtet, denn die tun meinem Kind nicht gut.
Wieso, weshalb, was .... kann ich noch erläutern, wenn gewünscht.