Hey Leute,
ich habe mal eine wichtige Frage in Bezug auf Schulwechsel vom Gymnasium auf die Realschule! Das Gymnasium in Bayern ist ja bekanntlich eins der Schwersten, was ich besonders zu spüren bekomme. Es ist nicht so, dass meine Noten im Keller hängen würden (Meine Problemfächer sind Mathe, Physik...) Nur ist es so, dass ich das Gefühl habe das alles nicht mehr unter einen Hut zu bekommen. Kaum noch Freizeit, nur noch lernen, vorbereitungen auf mögliche Überraschungstests, Ausfragen, Referate, das übliche halt. Trotzdem ist mir aufgefallen, dass meine Noten in fast jedem Fach, um eine Note schlechter geworden sind. Zudem habe ich einen Bruder (gleiche Jahrgangsstufe), der auf die Realschule geht, und trotz ausreichender Freizeit immer noch gute Noten schreibt. Deshalb weiß nicht so richtig, ob ich das auch tun soll, denn was wenn ich es irgendwann bereue? Aber eigentlich wünsche ich es mir schon sehr. Nun, was sagt ihr dazu? Ein Rat wär echt nicht schlecht! :-)